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Feierabend-Regionalgruppen

shanai im Botschafter-Interview

Als absoluter "PC- und Internet-Neuling" stieß Käthe zu Feierabend. Sie eignete sich viel selbst und durch den Besuch von Kursen an. Nun ist sie selbst Botschafterin, gestaltet gerne mit viel Kreativität und Fantasie die Basler Regionalseite und steht anderen mit Rat und Tat zur Seite.

Hallo Käthe, zuerst einmal möchten wir Dir einige Fragen zu Feierabend stellen. Wie bist Du zu Feierabend gekommen, und wie lange bist Du schon Mitglied?

Aufmerksam wurde ich über eine Versandfirma für Mode Ende 2006. Ich habe bestimmt 2- 3 Monate lang immer wieder Feierabend angeschaut und letztendlich entschieden, dass ich mich anmelden könnte und es eine gute Sache sei. Somit bin ich seit Anfang 2007 Mitglied in der Regio Freiburg. Ich wurde von den damaligen Botschafterinnen herzlich aufgenommen. Vom Internet verstand ich praktisch nichts, weil es mich nie interessierte. Ich machte mich sofort daran die Bedienung zu lernen, belegte Kurse, um eine Homepage anlegen zu können. Als die Basler Gruppe 2008 gegründet wurde, meldete ich mich auch dort an.

Was gefällt Dir an Feierabend am meisten?

Mir gefällt am meisten, dass man immer neue Menschen kennenlernt, wenn man will weltweit und über alles Interessante informiert wird.

Was gefällt Dir an der Botschafter-Aufgabe? Warum wolltest Du Botschafter werden?

Eigentlich wollte ich nie Botschafterin werden, ich wollte dem damaligen Basler Botschafter helfen die Seite ansprechend zu gestalten. Meine Devise war immer schon „richtig oder gar nicht“ und so stand ich ständig mit Rat und Tat an seiner Seite. Gaby Jung hat mich dann dazu gebracht Botschafterin in Basel zu werden. Seit geraumer Zeit bin ich nun alleine, da der Gründer krankheitshalber ausscheiden musste.
Schwer fällt mir dieses Amt nicht, da ich schon immer verantwortungsvolle Ehrenämter inne hatte, viel Fantasie und Ideen habe und dazu noch gerne organisiere. Aber am liebsten würde ich nur die Seite gestalten. Menschen finde ich hochinteressant, wenn auch manchmal anstrengend. Ganz besonders gefällt mir, dass wir in Basel eine Dreiländerregio sind. Das macht die Arbeit zwar aufwändiger und schwieriger, aber auch spannend. Eigentlich gefällt mir der Name „Basel“ für unsere Regio nicht, denn er trifft nicht den Kern unserer Ausbreitung, da wir außer Schweizer, Deutsche und Elsässer sind.

Was kannst Du anderen Feierabend-Mitgliedern beibringen? Und welchen Rat würdest Du neuen Mitgliedern geben?

Jedem Neumitglied gebe ich den Tipp sich zu einer Veranstaltung anzumelden, nicht anonym zu bleiben um etwas Positives zu erleben und natürlich auch die anderen Mitglieder kennenzulernen. Ich versuche sie zu motivieren, sich in irgend einer Form nach seinen Möglichkeiten in der Regio einzubringen. So fühlt man sich zugehöriger.

Was macht Feierabend für Dich besonders?

Das Besondere bei Feierabend ist, dass sich Menschen aus allen Schichten, Berufen und bei uns auch Ländern treffen, dass man sich schätzen und verstehen lernen kann.

Was war Dein schönstes Erlebnis in Zusammenhang mit Feierabend?

Dass man für alles Mögliche Freunde findet, sei es um Sport zu treiben, zu reden und diskutieren, miteinander etwas anzuschauen, oder nur mal wieder von Herzen zu lachen und Spaß zu haben.

Was muss man, Deiner Meinung nach, in Deiner Region unbedingt einmal gemacht haben oder gesehen haben?

Was man in unserer Regio gesehen haben muss, kann ich gar nicht aufzählen. Das Beste ist unsere Seite mit den vielen Aktivitäten anzuschauen, denn alles was wir bisher machten ist sehenswert!

Um etwas mehr über Dich zu erfahren, haben wir noch einige Fragen zu Deiner Person vorbereitet. Gibt es etwas, das Du unbedingt noch lernen möchtest?

Ich würde gerne meinen PC noch besser verstehen und vor allen Dingen andere Sprachen sprechen lernen.

Hast Du ein besonderes Hobby? Wenn ja, welches?

Meine Hobbys sind vielfältig, obwohl ich alles zurücksetzen muss wegen der Aufgabe bei FA. Ich gestalte gerne und dies in jeder Form. So dekoriere ich noch Schaufenster und manchmal auch ganze Bühnen oder Räume, oder eben die Seite von Basel, oder schreibe schöne Karten. Ich fotografiere wieder und bewege mich so oft und so gut es noch geht.

Nenne etwas, das Du schon immer einmal machen wolltest, Dich aber nie getraut hast.

Kann ich nichts nennen, denn ich bin immer auf dem „Boden“ meiner Möglichkeiten geblieben.

Was ist das Nützlichste, das Du von Deinen Eltern gelernt hast?

Gerechtigkeit, Verständnis, nicht mehr scheinen zu wollen, als man ist, nicht die Hände in den Schoß legen. (Spruch meines Vaters: Wenn du willst, kannst du alles!) Ja, und auch nicht stehen bleiben und interessiert sein und über sich selber lachen können!

Welche Person möchtest Du gerne einmal treffen und warum?

Unseren Bundespräsidenten und unsere Kanzlerin, weil man viel von ihnen lernen könnte und ich sie bewundere.

Zum Schluss möchten wir Dich noch ein wenig zum Nachdenken anregen. Für was hättest Du gerne mehr Zeit?

Für´s Nichtstun!

Was macht einen Menschen reich?

Ich bin glücklich, wenn ich andere Menschen zum Lachen bringe und ihnen ein paar glückliche Stunden bescheren kann.

Auf was bist Du stolz?

Was ich schon alles im Leben erreicht und geschafft habe, ohne besondere Ausbildung und finanzielle Unterstützung und auch ohne das besondere „B“ (Beziehungen).

Was bedeutet Heimat für Dich?

Ich hatte das Glück nie wo anders leben zu müssen, als dort wo ich geboren wurde. Ich kann und will die „Alemannin“ nicht verleugnen und fühle mich in unserem Dreiländereck am Rheinknie total wohl.

Liebe Käthe, wir danken Dir für dieses aufschlussreiche Interview!

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