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Autor: Feierabend-Mitglied

Krippe Gerd

Gedanken zum Jahresende


Das Jahr geht wieder zu Ende. Der Kalender wird immer dünner, (warum eigentlich nur er ???), und viele gehen ihren Gedanken nach. Denken über an das Jahr zurück. Wie, schon wieder fast Weihnachten???.
Es war doch gerade erst Weihnachten. der Urlaub ist doch gerade erste wieder rum. Die Zeit wird für uns scheinbar schnell lebiger, sie rinnt dahin. So kommt es uns vor. In vielen Städten haben die ersten Weihnachtsmärkte eröffnet, so auch in Aachen und hunderttausende Besucher schlendern wieder durch die Stadt und über den Weihnachtsmarkt hier. Auf dem Katschhof und auf dem Markt stehen dichtgedrängt Bude an Bude und das Angebot ist auch in diesem Jahr wieder vielfältig. Es riecht nach Lebkuchen, Glühwein und gebrannten Mandeln. Im Gedränge sieht man Kinderaugen, die leider nicht alles sehen können, was in den Buden angeboten wird, das Gedränge ist zu groß für sie. Schade, bei den leuchtenden Kinderaugen.
Aber nicht nur in der Stadt herrscht Weihnachtsstimmung, auch zu Hause kann man den Advent schon ahnen. In vielen Küchen wird gebacken, Weihnachtsplätzchen nach den unterschiedlichsten Rezepten werden gebacken und überall duftet es sehr.
Die Termine nehmen zu, es kommen Weihnachtsfeiern, Betriebsfeiern, jeder möchte das hektische Jahr besinnlich ausklingen lassen und es spiegelt sich Frieden vor, der leider nicht immer da ist. Es ist ja Vorweihnachtszeit.
Viele haben einen lieben Angöhrigen verloren und denken an das letzte Weihnachtsfest im Kreise ihrer Lieben, als die Welt noch in Ordnung war. Zum Glück sind die Kinder da, die einen etwas auffangen, viele haben das Glück - leider nicht alle. Dann das Gefühl, die Gedanken ich will ja keinem zur Last fallen. Man schirmt sich ab, geht den traurigen Gedanken nach. Sind allein an diesen Tagen, traurig, einsam. hassen die Feiertage, die Einsamkeit
Viele haben die traurige Nachricht erhalten vonn einer Erkrankung. Angst, Sorge begleitet sie in diesen trüben Tagen.
Wie geht es weiter ?
Wird die Krankheit nicht schlimmer?
Habe ich Schmerzen?
Was macht meine Familie, meine Freunde? meine Angehörigen?
Wie wird das nächste Jahr für mich ?
Wird es noch einmal ein Weihnachten für mich geben ?
Sorgen über Sorgen begleitet sie. Können wir ihnen helfen? Sie trösten? Möchten sie Trost?
Oder empfinden sie es als Mitleid.
Viele haben ein Glückliches Jahr verlebt, die Kinder wuchsen heran, sie sahen in strahlende Kinderaugen, Die Kinder lachten, Die Enkel lernten laufen, die ersten Worte. Strahlende Kinderaugen ließen für kurze Zeit die Welt wieder in anderem Licht erscheinen. Was ein Kinderlachen nicht alles bewirken kann. Man bekam Familienzuwachs, sei es durch die Geburt eines Kindes, sei es durch die Hochzeit der Tochter oder des Sohnes. Glückliche Stunden ließen die Sorgen vergessen.
Im Fernsehen wurden wir überhäuft mit Schreckensbildern von Krieg, Naturkatastrofen, Kindesentführung und Kindermord. Nirgens kam eine erfreuliche Nachricht her. Menschen starben in Wasserfluten, bei Erdbeeben und andere Naturgewalten.
Sehr viele haben im Zeitalter des Intenets nette Freunde kennen gelernt, Bekanntschaften geschlossen. Viele sind durch diese Technik aus ihrer Einsamkeit geholt worden, haben wieder Kontakte geknüpft, haben neuen Mut gefunden. Ein Segen der Technik. Feierabend.de hat auch dabei geholfen, viele neue Freunde zu finden und nette Kontakte zu knüpfen.
Viele haben Sorgen um ihren Arbeitsplatz, ist er sicher, behalte ich meine Arbeit? was ist, wenn ich arbeitslos werde? Rutsche ich ab aus dem sozialen Netz? Fragen über Fragen tauchen auf. Sorgen, die viele nicht verstehen weil sie keine Sorgen in diese Richtung haben.
Ein Jahr geht also zu Ende mit allem, wie es jedes Jahr ist, Freude, Sorgen; Verzweifelung, jeder kennt es, jeder durchlebt es so ein Jahr.
Und doch stellen wir uns am Ende des Jahres wieder die Frage?
Wie war das abgelaufene Jahr?
Machen uns wieder Gedanken im Advent.?

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