Weihnachtsfeier - Jahresabschluss 2021

Weihnachtsfeier oder Jahresabschlussfeier – egal, jedenfalls haben wir, 24 Mitglieder aus nah und fern, gemeinsam gefeiert in der Hoffnung, dass wir dies noch oft erleben dürfen und auch können!

Nun, eines ist in jedem Fall klar, wiederholen lassen sich solche Tage nicht. Auch muss man Glück haben mit den Mitgliedern, die alles mitmachen und auch eigene Ideen einbringen.

Somit möchte ich als erstes unseren Adi-greycats hervorheben, denn er brachte einen Musikerfreund, den Gitarristen Werner mit. Seine Worte: „Werner benötigt etwas Aufheiterung und ich möchte ihm dazu verhelfen!“ Super gemacht Adi, denn Werner hat uns mit dir zusammen sehr viel Freude bereitet und somit war allen geholfen – eine klassische Win-win-Situation!

Dann hatte Elfie-schalom eine Schmunzel - Geschichte, die immer und ewig Gültigkeit hat, denn an den Steuern, dem Christkind und dem Finanzamt kommt man nicht vorbei. Egal wie etwas gedreht wird, Steuern sind immer fällig und Weihnachten steht auch jedes Jahr vor der Türe!

Markus, wie kann es anders sein, las uns eine Aphorisme über einen Hund namens „Brutus“ vor. Die Moral von der Geschichte: Wenn sich schon die räuberische Meute über das Fleisch und die Wurst meines Herrn hermacht, die ich geflissentlich nach Hause bringen wollte, dann halte ich mich auch gütlich daran.

Willy-Birswilly packte den Koffer altersgerecht für unsere Jahrgänge. Da konnte man sich ab und an ertappen, weil man sich selbst erkennen konnte und automatisch zum Lachen brachte. „Ich packe ein, alles was mich glücklich macht…“, oder noch eher, „auf was ich nicht verzichten kann…“

Tiefsinnig weihnachtlich waren die Beiträge nicht gerade, aber wir wollten ja eine „fröhliche Feier“ erleben.



Somit sangen wir vorneweg nur ein Weihnachtslied, wohlgemerkt mit super musikalischer Begleitung, das mir am Passendsten schien:
„Süßer die Glocken nie klingen, als zu der Weihnachtszeit…“



Dies war nach festlichem Essen, das hoffentlich allen geschmeckt hat, unser kleines, von unseren Mitgliedern gestaltetes Programm, bevor es dann richtig „rund“ ging.



Zu erwähnen und bewundern wäre auch der Koch des „Löwen in Zell“, weil er alle Essen, die nach einer reichhaltigen Karte bestellt wurden, gleichzeitig auf den Tisch brachte, dies erfordert wohl eine Portion Logistik.



Was Adi und Werner uns musikalisch servierten war erste Sahne und super ausgewählt. Diese zwei Vollblutmusiker verstehen ihr Handwerk und wir konnten es auf unseren Stühlen nicht mehr aushalten!

„Weihnachten ist das Fest der Freude – und wir lebten und erlebten dies, egal was gerade zuhause oder um uns herum passiert!“ Wir haben für ein paar Stunden alles Belastende hinter uns gelassen. Dies war bisher immer mein Wunsch für uns alle. Und natürlich wird es auch mein Bestreben in Zukunft sein, dass solche Stunden immer mal wieder gelingen mögen!

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