Spargelessen im Bohrerhof

Heute am 02.06.2025 machten 8 Feierabendmitglieder und 2 Gäste keine Radtour, keine Wanderung, kein Theater- oder Museumsbesuch,
nein: wir trafen uns einfach nur zum Essen im Bohrerhof im Markgräflerland.

In der Rheinebene zwischen Freiburg und Basel erstreckt sich das Markgräflerland, das weit über die Landesgrenze hinaus als beliebtes Urlaubs- und Ausflugziel bekannt ist.

Der sonnenreiche Landstrich mit seinen Kurorten, den vielen geschichtlichen Kulturdenkmälern und kleinen Winzerdörfern bietet Entspannung und Erholung und gilt auch als kulinarischer Geheimtipp für Liebhaber der ländlichen und bodenständigen Küche.
Obwohl es der Wettergott nicht gut mit uns meinte, waren wir vollzählig und bester Laune.

Für uns ist der Bohrerhof kein übliches Restaurant, sondern ein nachhaltig geführtes „Landgut“.
Der Bohrerhof ist seit 40 Jahren durch den Anbau von Spargel, Zucchini, Kürbis, Chicorée, Feldsalat und Erdbeeren bekannt und zählt zu den größten Gemüseproduzenten im südbadischen Raum.

Sie bauen ihre Produkte auf 200 Hektar Land an, verkaufen sie besonders frisch im eigenen Landmarkt oder bringen sie direkt im eigenen Restaurant auf den Teller. Trifft Gastronomie auf Landwirtschaft, so spricht man von farm-to-table, dank kurzer Transportwege von gelebter Nachhaltigkeit. Sie sind auch langjähriger Gemüseproduzent für die Edeka Südwest unter der Dachmarke „Unsere Heimat“, denn die Kunden wollen immer mehr wissen, wo ihr Essen herkommt.

Leider hat ein starker Regen ein Gruppenfoto vor dem Restaurant verhindert und unsere Verabschiedung ging schneller vonstatten als sonst.

Artikel Teilen
Artikel kommentieren