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Rad - Rundtour über die Grenze

„Oh Schwarzwald, oh Heimat, wie bist du so schön…“

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Allerdings sind wir nicht durch den Schwarzwald geradelt, sondern über den Dinkelberg, hatten den Süd-Schwarzwald bei unserem Start aber vor Augen. Der Dinkelberg hat geologisch mehr mit dem Schweizer Jura gemein, denn zu Urzeiten hat sich der Rhein seinen Weg zur Nordsee hier durchgedrängt. Schön für uns!

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Wir trafen uns beim Eichener See, der trotz der vielen Regenfällen momentan trocken liegt. Über den geheimnisvollen See habe ich schon öfter geschrieben. Aber es gibt immer jemand in unseren Reihen, der oder die dieses Eckchen Heimat noch nicht kennt und mehr wissen möchte. Dies erledigt dann mit Freude unser Tourenführer, dieses Mal Markus, oder jemand aus der Gruppe.

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Über den Dinkelberg radelten wir meist durch den Wald, bis wir in Schwörstadt zum Rhein gelangten.

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Die Querung des Rheins auf die Schweizer Seite unternahmen wir über das neu renovierte Kraftwerk Ryburg–Schwörstadt. Gewaltige Wassermassen stürzten über das Wehr, diesem Anblick konnten wir uns eine ganze Weile nicht entziehen.

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Hier entschieden wir uns dann für eine kleine Vesperpause, boten sich doch mehrere schöne und auch vakante Sitzplätze zum Verweilen an.

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Ab sofort führte uns Markus rheinaufwärts, denn Bad Säckingen war unser nächstes Ziel. Einen Stopp gab es immer dann, wenn es auf der deutschen Seite etwas zu sehen gab: Etwa das Schlösschen des Baron von Schönau, das idyllisch am Rhein liegt, oder den neuerbauten Vogel–Beobachtungsturm beim Naturschutzgebiet an der Wehramündung.

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In Stein querten wir den Rhein nach Bad Säckingen über die älteste überdachte noch bestehende Holzbrücke. Schöne Fotomotive gibt es dort genügend.

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Auf dem schönen Münsterplatz war dann Mittagsrast eingeplant, die auch ausgiebig genutzt wurde. Natürlich auch, damit unsere Freiburgerinnen das prächtige Münster inspizieren konnten.

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Ein Höhepunkt war auch der Schlosspark mit seiner Blumenpracht, uralten Bäumen und natürlich mit dem Trompeter von Säckingen, der alle mit „Behüt´ dich Gott, es wär so schön gewesen“, begrüßt. Ein wunderschöner Ort zum Verweilen!

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Es gäbe noch einiges zu erwähnen, aber leider wurde das Fotografieren ab Bad Säckingen bis zum Ausgangspunkt vergessen, und so kann ich das Gesehene nicht mit Fotos unterstreichen. Schön war die über 50 km lange Tour mit geschickter Führung von Markus.

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Autor: shanai

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