
Pfaueninsel Juli 2007
Die Regionalgruppe Frankfurt/Oder hatte uns zu einer 7-Seen-Rundfahrt und Besuch der Pfaueninsel eingeladen.

Die Feierabendgruppe Berlin-Mitte dokumentiert in Wort und Bild das wunderbare Erlebnis vom 11.Juli 2007. Pünktlich am vereinbarten Treffpunkt versammelt sich Feierabendler aus 3 Regionen (Frankfurt (Oder), Potsdam und Berlin-Mitte). Gemeinsam genossen wurde mit einer informativen Schifffahrt und per Fähre das Ziel erreicht.
Am Fährhaus wurde gestartet zu einem herrlichen Spaziergang auf der märchenhaften, in der Havel gelegenen Insel, ein Naturschutzgebiet zwischen Berlin und Potsdam. Ein Bild aus Kindertagen ,das 1793/94 im Italienischen Stil erbaute, eine Ruine darstellende, Luftschloß öffnet sich unseren Augen. An diesem schönen Orte eine Überraschung. Der von muffing mitgebrachte selbstgebackene, sehr leckere, Aprikosenkuchen, aufgeteilt in kleinen Stücken, macht die Runde.
Verwunschene Baumstümpfe jahrhunderte alter Eichen weisen uns den Weg und lassen im richtigen Licht der Fantasie freien Lauf. Aus allen Perspektiven wird der Blick zur Havel freigegeben. Verweilt wird einwenig an der, viele fremdartige Vogelarten beherbergende, Voliere. Denn es gibt den weißen Pfau in voller Pracht zu bestaunen. An der Laichwiese, eine sumpfige Niederung, ist der Blick frei auf die Klosterruine und die Meierei. Hier wird noch heute bäuerlich Viehzucht betrieben. An der Stelle des Palmenhauses mahnen heute Steinsäulen und Fächerpalmen erinnern noch an dieses große Gebäude. Bilder können unglaublichen Eindruck dieser märchenhaften Insel nicht wiedergeben, man muß dieses rätselvolle Eiland einfach besucht haben, so das Fazit der Rund während der eingelegten Pause im Biergarten, bevor Petrus mahnte zur Heimfahrt.
Autor
Renate/Reho

Treffpunkt war am Bahnhof Wannsee.

Nun hab ich mein Ticket erstanden und auf geht es zur 7-Seen-Rundfahrt.


Seit herzlich Willkommen an Bord, so begrüsste Karl-Heinz/ mausepaul die Feier@bendler zusammen mit der Schiffsbesatzung MS Lichtenberg.


Unsere Feier@bendler genossen die Sonne auf dem Oberdeck.



Nach ca. 1 Stunde hatten wir Potsdam auf dem Wasserwege erreicht.


Hurtig wurde das Schiff Verlassen und eine Fähre brachte uns zur Insel.


Nach Erläuterung der Route begang unser Spaziergang rund um die Insel.


Die Natur hat uns mit Blumen empfangen.

Dieses Wachstum müsste es auch bei Menschen geben aus dem alten Mensch wächt innen der neue Mensch nach.

Jeder möchte vom Kuchen ein Stück abbekommen.

1794/95, schuf der Potsdamer Zimmermeister Johann Gottlieb Bredel diese einem Kloster täuschenden echt nachempfundene, künstliche Ruine im gotischen Stil, mitsamt Küche, Kuhstall und Kammer. Jenseits steifer preussischer Etikette gefielen sich König und Gefolgschaft beim Butterstampfen und Milchtrinken.

Schon damals gab es das Motto "Zurück zur Natur" nahm man allerdings nur beinahe wörtlich. Bevor sich der "dicke Wilhelm" sich auf dem Melkschemel nieder liess, bat er um "wohl parfürmierte Kühe".


Das Kavalierhaus. Schinkel baute es 1824 bis 1826 unter Verwendung der Fassade eines spätgotischen Patrizierhauses.


Karl-Heinz/ mausepaul erstellte uns noch ein Kurzvideo: Klick hier!
und Karin/ mausepauline fertigte für uns eine DiaShow: Klick hier!
In Namen Aller am Ausflug beteiligten Mitglieder der Regionalgruppe Berlin-Mitte, bedanke ich mich für diesen erlebnisreichen, gut durch organiisierten auch Wissen vermittelten Tag.
Eingestellt durch:
Helmut /Mr_Johannes
Botschafter Berlin-Mitte
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