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Spreewaldfahrt im Frühling

Wat denn, wieder mal Spreewald? Nur Wald und keine weiteren Aktivitäten? Jaaaa, gerade dieser Wald mit seiner Stille, dem Vogelgesang und den hübschen Häusern rechts und links erfreuen einen und lassen den Stress des Alltags vergessen. Deshalb geht es schon lange jedes Jahr wenigstens einmal in den Spreewald um in netter Gesellschaft zu entspannen.

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Da wir den Spreewald eigentlich immer nur im Herbst besuchten, wollten wir auch mal sehen, wie es dort im Frühling aussieht.

Und so ging es am 11. 5. wieder einmal nach Lübbenau, um mit dem uns längst vertrauten Herrn Sahling erstmals eine Fahrt nach Leipe zu unternehmen. Wir waren noch nicht dort und es gehört auch eigentlich nicht zu Herrn Sahlings Touren, jedoch war er uns zuliebe bereit, mit uns nach dort zu fahren und, obwohl ihm das Lokal mit neuer Bewirtschaftung nicht bekannt war, dort für uns zu buchen.

Nun gut, nachdem wir aus dem Hafen rausgestakt waren, nahmen die Mückenangriffe ab und der Gurkenstand mit seinen beliebten Schmalzstullen wurde freudig begrüßt. Danach ging es durch die schöne Landschaft und ihren Wäldern in Richtung Leipe und wir trafen viele Paddler, die auch das schöne Wetter genossen. Allerdings wurde das Staken dann vor Leipe zum Problem, weil der Boden sehr schlammig geworden war. Lustig war die noch vorher zu passierende kleine handbetriebene Schleuse, wo der brave Mensch, der Schleusenwärter, dort an den Wänden kleine Sammelboxen gehängt hatte und man sein Dankeschön in klingender Münze einwerfen konnte.

Kurz danach landeten wir dann in Leipe im Restaurant Fischerstübchen, das wirklich hübsch gelegen und anzusehen ist. Allerdings hatten wir uns unter "Restaurant" eins mit Bedienung vorgestellt und waren - einschl. Herrn Sahling - ziemlich irritiert, als es dann hieß, es wäre Selbstbedienung und die Schlange vor der Bestellannahme ziemlich lang war, so dass uns wertvolle Zeit verloren ging, die uns dann für einen kurzen Abstecher nach Lehde fehlte. Alles in allem das Fazit: dieses Lokal muß nicht noch mal sein

jhgfzt

und so ging es dann anschließend leider direkt zurück vorbei an hübschen Häusern und Gärten, zwischenzeitlich noch ein fröhliches Hallo mit der "Christel von der Post" bis wir dann nach knapp 6 Stunden wieder im sicheren Hafen angelangt waren.

Da bis zur Abfahrt unseres Zuges noch gut Zeit war, beschlossen wir auf dem Weg zum Bahnhof in einem netten kleinen Biergarten einzukehren, wo wir uns dann - mit Bedienung!!! - mit Kaffee, Torte, Eis und Plinsen verwöhnen ließen.

Mit neuen Lebensgeistern ging es dann weiter, wo vor dem Kopf des Schlangenkönigs noch eine kurze Verbeugung gemacht wurde und ein wenig weiter Sava so munter geworden war, dass sie sich mit einer riesigen Holzdame messen musste.

Unser Zug kam pünktlich, so dass wir alle hoffentlich nicht zu spät wieder zu hause gelandet sind und Ihr Euch von dem langen Tag, der hoffentlich doch gefallen hat, erholen konntet

Danke den fleißigen Fotografen Hundertwasserfan/Ursula, Charlotte02/Angela, Belosa/Sava, Conny8804/siegfried und woberlin/Wolfgang

Liebe Grüße Euch allen von Ingrid

Fotos von Hundertwasserfan/Ursula

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Gesammelte Werke von Charlotte02, Belosa/Sava, Conny8804/Siegfried und woberlin/Wolfgang

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