Regionalgruppe Düsseldorf
08.12.2008
Die ersten Mitglieder, die sich zum Kegeln eingetragen hatten und vor dem Kaffee und Abendessen noch etwas für die Bewegung tun wollten, trafen um 14 Uhr ein.
Sie hatten viel Spaß auf der Kegelbahn, da auch hier 3 Preise ausgekegelt werden konnten.
Für alle anderen gab es einen Trostpreis in Form einer Weihnachts-CD.
So nach und nach kamen die anderen Feierabendmitglieder, so dass wir um 16:00 Uhr mit einem Glas Sekt auf eine schöne, harmonische Weihnachtsfeier anstoßen konnten.
Danach trug ich das Gedicht: "Was ist Weihnachten vor" und Erika stimmte mit ihrer Gitarre die ersten Weihnachtslieder an, die fleißig gesungen wurden. In einigen Augen sah ich Tränen glitzern.
An der schön gedeckten Weihnachtstafel, die das Wirte-Ehepaar mit ihrem Team für uns gedeckt hatten, wurde bei Kaffee, leckeren Weihnachtplätzchen, lustigen Geschichten, auf den Weihnachtsmann gewartet.
Plötzlich polterte der Nikolaus herein. Der nun die ersehnten Weihnachtspäckchen mit lustigen Sprüchen und manchem Rutenhieb an alle verteilte.
Einige Weihnachtsgeschenke wurden uns gesponsert, besonders ein sehr schönes Bild von "Friedhelm Riegel" den wir mit seiner Frau als Ehrengast eingeladen hatten. Das Bild war der Hauptpreis und Marlis hatte das Glück ihn zu bekommen. Wer mehr über Friedhelm Riegel
erfahren möchte, klicke den Link an: Fischmarkt
Es waren noch viele Päckchen über, die in einer kleinen Tombola verlost wurden.
Wolfgang nummerierte sie, und die Dekoration ohne Inhalt unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum gleich mit. Die Lose wurden für 2 Euro verkauft, die der Feierabendkasse zu Gute kamen. Wie war die Enttäuschung groß, als die leeren Päckchen ausgepackt wurden. Der Irrtum klärte sich schnell auf und wir hatten unseren Lacher. Alle kamen trotzdem noch zu ihrem Gewinn mit Inhalt.
Horst, der mit seiner Frau Therese aus Saarbrücken angereist waren, um mit uns zu feiern, trug das Gedicht Weihnachtsbräuche vor und Wolfgang konterte mit der Geschichte der Christbaumständer. Es gab viel Gelächter.
Der Nachmittag war von einer heiteren Beschwingtheit und manche Gedanken gingen in die eigene Kindheit zurück. Es wurde viel erzählt, gelacht, alte Geschichten ausgegraben und für ein paar Stunden der Alltag vergessen.
Ilselott und ich, wir bekamen von den Feierabendmitgliedern je einen wunderschönen Weihnachtsblumenstrauß überreicht.
Später wurde das Abendessen aufgetragen, eine wieder gelungene und harmonische Weihnachtsfeier neigte sich dem Ende zu und ich hoffe: "Das jeder ein kleines Stück weihnachtliche Vorfreude mit nach Hause genommen hat".
Johanna Franck
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