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Das Glasmuseum

Gläserne Zeitreise durch drei Jahrtausende.


Eine der umfassendsten Glassammlungen Europas zeigt die Entwicklung der Glaskunst vom Luxusglas vorrömischer Zeit bis zum Studioglas der Gegenwart, in einer Ausstellung im Kunst Palast Düsseldorf, breit und lückenlos. Am Anfang stand die Vorbilder-Sammlung des Kunstgewerbemuseums. 1936 begann der systematische Ausbau zu einer nach Kunst und kulturgeschichtlichen Gesichtspunkten gegliederten Abteilung. Seit 1963 wurde der Bestand durch die umfangreiche Sammlung Helmut Hentrichs erweitert.


Wichtige Impulse gehen von Schenkungen, Vermächtnissen und langfristigen Leihgaben aus, die den Museumsbesitz ergänzten.

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Am Donnerstag, den 09.04.2009 trafen wir uns, (10 Feierabendmitglieder), um diese Schätze aus Glas zu besichtigen. Eine Führung durch das Glasmuseum hatten wir schon vorher gebucht, um auch die Informationen dieser wirklich sehr umfangreichen Sammlung zu verstehen.

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Für 14:00 Uhr war die Führung geplant. Treffpunkt, eine viertel Stunde vorher,
vor dem Kunst Palast.

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In der Halle begrüßte uns eine sehr nette junge Dame, die uns nun eine gläserne Zeitreise durch die Geschichte der Glaskunst vermittelte.

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Gespannt lauschten wir den interessanten Ausführungen

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Die Schönheit, die Vielfalt der Farben, Formen und Darstellungen ließ uns ganz andächtig werden.

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Das Herzstück des neuen Museums bildet die Ausstellung seltener Kostbarkeiten im Schatzhaus, einem Haus im Haus. Anhand ausgewählter Gläser aus aller Welt wird hier auf drei Ebenen die Geschichte des Glases präsentiert.

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Nach 2 Stunden der Schönheit des Glases schauend und den informativen Ausführungen aufmerksam lauschend, waren wir doch alle ein wenig erschöpft. Wir beschlossen anschließend, nach einem kleinen Spaziergang, ein Restaurant auf zu suchen, unseren Durst zu stillen und etwas für das leibliche Wohl zu tun. Das Gesehene und Gehörte musste ja auch verarbeitet werden.

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Ein schöner ereignisreicher Tag ging zu Ende, der Heimweg wurde angetreten.

Glas die unendliche Geschichte.

Es schillert wie die Flügel der Schmetterlinge,
ist so empfindlich wie zarte Blüten,
so kostbar wie Gold
und manchmal so alt wie die Pyramiden.

Hanni Franck (Fisch339)

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