Wir hatten dieses Mal „nur“ einen kleinen, aber feinen und auch wieder harmonischen Kreis von gutgelaunten, fröhlichen Menschen, die gerne das Tanzbein geschwungen haben. Ich habe noch ein paar Gäste eingeladen und wir hatten alle unseren Spaß und Vergnügen an der „rhythmischen Körperertüchtigung“. Unser lieber Peter wurde schon sehr von den Damen gefordert, aber ich glaube, es hat ihm sehr viel Freude gemacht, „Hahn im Korb“ zu sein. Und Bewegung ist ja das A und O vor allem im Alter. Und dazu einige Anmerkungen:
„Tanzen ist der ideale Sport gegen Gedächtnisverlust. Tanzen gilt als besonders gesund, weil es körperlich fordernd, rhythmisch, kreativ und sozial ist.“
Quelle: Bunte Nr. 21 vom 19.05.2011/Aus dem Bericht von Nicole Lauscher
Und auch Herr Dr. Eckart von Hirschhausen ist der Meinung.
Sein ultimativer Tipp für das Hirntraining:
Tanzen. „Es hat gleich mehrere positive Effekte“, sagt Hirschhausen. „Es fördert Einfühlungsvermögen, soziale Kontakte, die Rechts-links-Koordination und räumliches Vorstellungsvermögen.“
Es wäre schön wenn ich Euer Interesse, mal wieder zu Tanzen, geweckt hätte.
Text und Fotos: RePiAu
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