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Vorwort

Wir haben seit einigen Monaten ein neues Stammlokal für unseren monatlichen Stammtisch gefunden, in dem wir uns alle außergewöhnlich wohl fühlen. Beim Wirt angefangen, das ganze Personal, die gesamte Ausstattung und die gute Atmosphäre – ach und erst das vorzügliche Essen, es stimmt dort einfach alles. Ja, so haben sich wirklich dreizehn Personen unserer Gruppe gefunden die gemeinsam in das Neue Jahr hinein feiern wollten. Leider konnte der Wirt sein Silvesterangebot erst sehr spät bekannt geben, weil er wegen der Neueröffnung alles organisieren musste. Etliche Mitglieder bedauerten nicht dabei sein zu können, weil sie schon eine Kurzreise gebucht hatten oder anderweitig eine Zusage zum Feiern gegeben hatten. Im Nachhinein gesehen wäre es toll, wenn am Ende diesen Jahres noch mehr Mitglieder bei unserer internen Silvesterfeier dabei sein würden.

Ich kann nur sagen, es lohnt sich schon jetzt diesen Termin im Kalender einzutragen!!!

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Bericht

Pünktlich zur verabredeten Zeit so um 19:30Uhr trudelten nach und nach unsere Leute in Franky’s Club Restaurant ein. Wir fanden einen wunderbar für uns reservierten, bunt dekorierten Silvestertisch vor. Jeder von uns freute sich beim Anblick des bunten Tisches und man inspizierte, was denn so alles zwischen den farbenfrohen Luftschlangen verborgen war.

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Die ersten Gäste haben sich schon ihren Platz gesucht.

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So langsam sind wir komplett.

Hier und dort lagen verschieden farbige Maskenbrillen in unterschiedlichen Formen über die ganze Tischlänge verteilt, bunte Spitzhütchen zum Aufsetzen und „Tröten“, die sich beim Pusten vor dem Mund als luftgefüllte „Zigarren“ oder „Schlangen“ entpuppten. Was es denn letztlich war oder sein sollte ist egal, das Pusten hat Spaß und Freude bereitet und die unterschiedlichen Töne brachten das jeweilige Umfeld zum Lachen. Ich musste doch staunen, was so ein simples Ding bei uns Erwachsenen für eine Fröhlichkeit auslöste.

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teddybaer13 und Rosewittchen tröten und pusten um die Wette.

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Unsere maskierte Fast 60 pustet die Wangen und die „Luftschlange“ zugleich auf….!

Das ganze Lokal incl. der Theke war bunt ausgeschmückt. Auf der Tanzfläche hatte am Rand der DJ Lothar seinen festen Platz. Beim genauen Umsehen musste ich feststellen, das Lokal war gefüllt und alle angebotenen Karten mussten im Vorverkauf weggegangen sein. Das komplette Publikum war sehr angenehm, es gab keine Zwischenfälle. Zielgruppe war hier ab dreißig Jahre aufwärts.

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Das Lokal war bunt geschmückt, wie hier an der Theke. Der Wirt und das ganze Personal hatte alle Hände voll zu tun.

Ich erkannte beim Hereinkommen den ansonsten eher sportlich gekleideten Siegfried anfänglich überhaupt nicht. Er kam heute wirklich in einem schicken, eleganten dunklen Anzug, es war für mich und auch alle andern FA-Freundinnen und –Freunde ein total ungewohnter Anblick, aber sehr schön anzusehen!

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gisa_42 und Siegfried.

Alle Männer an unserem Tisch waren nobel angezogen und die Damen hatten sich komplett festlich „herausgeputzt“. Es war allein von dieser Warte her schon sehr festlich. Zur Begrüßung tranken wir alle ein Gläschen prickelnden Sekt.

Unsere Gruppe hatte heute eine besondere Konstellation, denn es befanden sich zwei neue Pärchen unter uns. So etwas löst immer Freude aus, wenn sich ein „einsames Herz“ weniger zwischen uns befindet. So lange wie wir alle zusammen sitzen ist keiner einsam, aber irgendwann geht es leider wieder nach Hause…… Die restlichen FA-Freundinnen und
-Freunde unserer Gruppe haben sich über das jeweilige neue Glück gefreut.

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Teddybaer13 hat wirklich geschafft, natürlich nur mit Unterstützung von peter165,
eine GANZE Salzstange komplett quer in den Mund zu bekommen.
Allerdings: Alle anderen Personen sind bei diesem Versuch kläglich gescheitert…...
GLÜCKWUNSCH dazu!!!

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Tin_ton _ im Gespräch mit ihrer Begleitung.

Plötzlich stand Rosewittchen mit einer großen roten Tasche neben uns. Sie verteilte nun an jede Person unseres Tisches einen großen silbernen „Bonbon“ mit Schleifchen dekoriert.

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Rosewittchen verteilt gleich ihre Geschenke.

Das war einfach eine tolle Geste und alle haben sich über diese nette Aufmerksamkeit gefreut. Bei näherer Betrachtung erkannte man aber, dass es kein Bonbon war, sondern ein Sprudelbad mit Weißem Tee Aroma für das befreiende Wannenbad am Neujahrstag.

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Fast 60 untersucht den „Bonbon“ genau, noch weiß keiner was in dem Papier steckt.

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So sahen die „Luxusbonbon“ für das Neujahrsbad von Rosewittchen aus.

Rosewittchen, ich sage jetzt einfach nochmal im Namen aller dort Anwesenden DANKE für diesen netten Einfall. Beim nächsten Bad werden alle an dich denken!

Inzwischen baute das Personal das Buffet auf. Wir konnten die Arbeit durch das gläserne Oberteil des Raumteilers beobachten und waren über das gute Angebot erfreut. Die Speisen waren reichlich, appetitlich und dekorativ angerichtet. Keiner brauchte bei diesen Angebot Bedenken zu haben nicht satt zu werden, im Gegenteil!
Als Vorspeisen gab es Mozzarella-Caprese (Tomatenscheiben an Mozzarella-Käse, frischen Basilikum und Balsamico-Creme). Daneben lagen div. Anti Pasta Sorten auf Platten angerichtet und als Höhepunkt verschiedene Räucherlachs-Variationen.

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Das reichhaltige Buffet, hier gab es nur Gutes für die Gaumen der Gäste.

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<centerEin Teil der großen Platten mit den Vorspeisen. >

Hier konnte man zwischen Räucherlachs und Garvedlachs an Sahne-Meerrettich und Dill –Senf-Sauce wählen. Große Brotkörbe mit vielen unterschiedlichen Sorten und auch „Wagenräder“ mit Mohn und Sesam usw. bestreut, rundeten in großen Körben das Buffet ab. Um die Vorspeisen komplett aufzuzählen darf ich am Ende auch die delikate Kräuterbutter und Butter nicht vergessen. Es war einfach schön mit anzusehen, dass keiner der Anwesenden drängelte. Jeder der Appetit hatte, stellte sich in die Reihe der Wartenden an und vielen lief sicherlich im Vorfeld das Wasser im Mund zusammen.

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Rosewittchen hat sich bei den Vorspeisen bedient.

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teddybaer13 lässt es sich gut schmecken.

Um jeden von uns die Reichhaltigkeit des Buffets nochmalig vor Augen zu führen, muss ich nun auch die Hauptspeisen und die Desserts beschreiben. Die Hauptspeisen bestanden aus Rindersauerbraten in Bratensauce, dazu gab es Apfelrotkohl und Kartoffelklöße.

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Am Ende des Buffets standen die warmen Speisen.

Die Küche hatte noch weitere gute Ideen und so wurden auch noch Hähnchenbrustfilets in einer Zwiebel-Sahne-Sauce mit Käse überbacken in einer Kombination mit Eierspätzle angeboten. Die guten Gerüche zogen dezent an einem vorbei und die Wahl war wirklich schwer. Am liebsten hätte man von allen Speisen mal etwas probiert, aber man ist leider nur im Besitz von einem Magen. Vom Dessert her konnte man zwischen Mousse au Chocolate und Schokoladenpudding mit Vanillesauce wählen.

In der Zwischenzeit kam durch das gute, abwechslungsreiche Musikangebot eine tolle Stimmung auf. Die Ersten von uns entschieden sich für den Weg auf die Tanzfläche.

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Inka ist richtig ausgelassen und tanzt noch für sich alleine….!

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Inka hat nun ihren Tanzpartner in Siegfried gefunden.

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Einen Tanz mussten Pecky und Nordman wagen. Pecky hielt trotz aller guten Vorsätze nichts mehr auf dem Stuhl fest, als ihr Lieblingslied erklang……...!

Die Tanzfläche war stets, über den ganzen Abend hinweg, von allen Gästen sehr gut besucht. Bei uns am Tisch gingen zwischenzeitlich die Gespräche hin und her. An unserem Tischende saß auch Rosewittchen, die erst kürzlich ihren Mann verloren hat. Toll, dass sie an dieser Silvesterfeier teilnahm und nicht allein zu Hause blieb. Unsere Gruppe entwickelt immer mehr Zusammenhalt und keiner der es nicht möchte wird alleine gelassen. So gelang es uns wirklich durch unsere abwechslungsreichen, lustigen Gespräche und späteren Albernheiten ihre Traurigkeit etwas zu zerstreuen.

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Wer versteckt sich wohl hinter dieser Maske?

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Fast60 bittet Rosewittchen um einen Tanz…!

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Die gute Laune ist einfach unter uns.

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Zwischendurch prostet man sich immer wieder zu, wie hier teddybaer13 und peter165.

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Rosewittchen ist gerade in ihren Gedanken versunken, nebenan geht aber der Spaß mit Pecky weiter.

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Siegfried strahlt über das ganze Gesicht, Spaß und Freude sind einfach überall gleichmäßig im Raum verteilt.

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Nordman und gisa_42 prosten in die Runde.

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Der noch etwas ruhige peter165 wurde von uns extra fein ausstaffiert.

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Fast60 hat gerade Nordman unter ihren „Fittichen“. Die Bäuche schmerzen uns schon vor lauter Lachen. >

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So langsam taut Nordman auch auf.

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gisa_42 ist heute voller Übermut.

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Tin_ton_ hat, modebewusst wie sie immer ist, nun auch die tolle Maske nach den Farben ihrer Kleidung gewählt.

Die Bedienung war sehr aufmerksam und ständig bemüht, die Gläser immer wieder wunschgemäß zu füllen. So wurde eine Flasche Wein nach der anderen leer. Zwischendurch wurde von der Bedienung in Cocktailgläsern „Gift“ verteilt. Es konnte zwischen einer roten und grünen Giftmischung gewählt werden. Was immer es auch war, es schmeckte nach Fisch. Ja, nach Fisch – und Fisch schmeckt bekanntlich nach „Meer“!!!!!

Inka kam spontan auf die gute Idee, dass nicht jeder von uns am Ende der Veranstaltung der Bedienung, für die glanzvolle Leistung an diesem Abend, einzeln ein Trinkgeld geben sollte. Sie hielt einen Getränkekühler in die Höhe und schlug vor, dass jeder etwas Geld hineinwirft. Inka lief die Tischrunde ab und übergab anschließend unserer Bedienung das Gefäß. Dazu muss ich sagen, erstens war die Freude darüber sehr groß und zweitens wurden alle Trinkgelder des Abends am Ende ausgezählt und unter dem gesamten Personal aufgeteilt. Eine gerechte Sache, mit der alle zufrieden sein können.

Inzwischen war die Stimmung in dieser Ecke des Lokales fast auf dem Höhepunkt. Am Tischende war noch etwas Platz und unsere „Tanzmaus“ Inka konnte bei der flotten Musik nicht still sitzen oder stehen. Sie tanzte für sich alleine auf dieser Fläche und im Nu bekam sie Gesellschaft. Die drei Frauen waren außer sich vor Spaß und Freude. Sie drehten sich in der Runde, lachten und klatschten vor Freude.

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gisa_42 und Inka in Hochstimmung.

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So schwungvoll ging es bei uns zu.

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Es kommen immer mehr FA Freundinnen auf die „Private Tanzfläche“. Gisa_42, Fast60 und Inka.

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Inka in Aktion…..!

Zwischendurch erinnerte man sich am Tisch an den einen oder anderen Schlagertext und wer konnte, der sang kräftig mit. Jetzt wurden endlich die kleinen Spitzhütchen und Glitzerbrillen auf dem langen Tisch beachtet. Die Hütchen kamen keck auf die Haare und die Brillen zierten die feinen Gesichter. Es war insgesamt betrachtet ein sehr lustiger Anblick. Wir haben bei dieser tollen Silvesterfeier bewiesen, dass wir eine lustige aber dennoch vernünftige Gruppe sind.

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Rabindaree und Inka.

Kurz vor 23:00 Uhr wurde das Buffet neu gestaltet. Nun wurden hier eine deftige „Silvester Gulaschsuppe“ und große Pyramiden mit Berliner Ballen angeboten. Ich glaube, dass jeder Anwesende von dem reichlichen Angebot auf den jeweiligen Buffets im Laufe des Abends begeistert war.

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Wer mag hier nicht zugreifen?

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Ganz frische und leckere Berliner Ballen verwöhnten unsere Gaumen.

Zwischen den Gesprächen oder den Tänzen griffen die Leute hier das Essen ab. Im Nu verging die letzte Stunde des Jahres und plötzlich ertönte die Stimme von Herrn Betke (dem Wirt)wieder via Mikrophon, er kündigte alsbald das Neue Jahr an. Wir zählten alle gemeinsam die letzten acht Sekunden lautstark aus und dann begrüßten wir mit einem Glas in der Hand gemeinsam das Neue Jahr 2012.

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Unser Wirt und zugleich der Inhaber unseres Stammlokales, Herr Betke, ist mit dieser Silvesterparty ebenfalls zufrieden gewesen.

Das Neue Jahr wurde eingeläutet !

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…für alle FA-Freundinnen und Freunde unsere Regionalgruppe

Nun wurde sich tatkräftig untereinander umarmt, man wünschte seinem Gegenüber alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit. Draußen vor der Tür gingen schon die ersten Raketen und Böllerschüsse los. Wir gingen nun auch an die frische Luft, um dieses bunte Silvestertreiben zu erleben. Es war wunderschön anzusehen, in allen Farben funkelten die geballten glitzernden Sterne am Himmel und fielen dann wieder nach unten auf die Erde. Als wir in die Richtung vom Casino schauten, kamen wir nicht mehr aus dem Staunen heraus. Eine wahre Vielfalt von Raketen in unterschiedlichsten Größen und Farben stiegen in den Himmel, es wollte irgendwie kein Ende nehmen. Aber auch bei unserem Lokal vor der Außentür auf der Plattform wurde das Neue Jahr mit vielen Raketen und Goldregen begrüßt.

Beim Anblick dieser abwechslungsreichen Kulisse gingen mir nachfolgende Gedanken durch den Kopf:
Hier und jetzt klopft das Neue Jahr an die Tür, die Zeit war wieder reif dafür. Jeder von uns wird seine Wünsche haben und sicherlich auch einige gute Vorsätze beschließen. Egal wie und was, es soll für alle Feier@bend Freundinnen und -Freunde ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr werden. Möge die Duisburger Gruppe in der Konstellation der regelmäßig erscheinenden Mitglieder von 2011 weiter bestehen oder sich eventuell noch etwas vergrößern. Ich glaube, wir zwei Botschafter können auf das Erreichte stolz sein, viele Bekanntschaften, auch feste Freundschaften sind inzwischen innerhalb der Gruppe entstanden.

Als die Mehrzahl von uns nach dem Feuerwerk wieder im Lokal war, ertönte erneut die Stimme des Wirtes per Mikrophon. Er gratulierte zwei anwesenden Geburtstagskindern und bat nun darum, dass alle gemeinsam ein Ständchen für sie singen. Gesagt, getan – alles sang mit! Das war eine sehr nette Idee und sie kam allgemein sehr gut an.

Während die Letzten von uns noch den Feuerwerksraketen im Freien nachschauten, stellte Inka ganz unauffällig an jedem „Frauenplatz“ ein Glückstopf mit Klee und einem Schornsteinfeger auf dem Tisch ab.

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Ein glückliches und gesundes Neues Jahr!

Nach und nach wurden die Glücksbringer entdeckt, ein aaaaaaah oder oooooooh ging durch das Lokal. Als man wusste wer diese freudige Überraschung vollbracht hatte, wurde Inka hier und dort als Dank herzlich umarmt. Auch hier sage ich im Namen aller Mitglieder DANKE! Inka, es war eine tolle Idee und die Freude war bei allen Damen groß. Mein persönlicher Glückstopf steht inzwischen auf meinem Schreibtisch und wird besonders gut gepflegt. Später wird dann der Schornsteinfeger mich nach dem Verwelken des Klees alleine durch das Neue Jahr begleiten.

Unsere Mannschaft “schnabbelte“ ordentlich weiter, man stieß hier und dort miteinander an, die Stimmung war weiterhin sehr aufgelockert und fröhlich. Fast 60 und Pecky haben nicht viel getrunken, aber es muss an diesem Abend irgendetwas in der Luft gelegen haben. Die Beiden waren übermütig und kamen aus dem Lachen fast nicht mehr raus.

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Der Cocktail mit dem „unaussprechlichen“ Namen musste zu Beginn des Neues Jahres sein.

Rosewittchen war die Dritte im Bund, es war schön sie so fröhlich zu sehen. Das soll aber nicht heißen, dass die Anderen uns diesbezüglich groß nachstanden. Die Stimmung an unserem Tisch war von Anfang bis Ende ausgesprochen locker und sehr gut.

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Rosewittchen verabschiedet sich hier winkend bis zur nächsten Silvesterparty.

Der Wirt hatte allen Anwesenden schon im Vorfeld auf Wunsch eine kostenlose Heimfahrt im Wagen angeboten. Nordman und ich sind keine Duisburger und kommen aus Oberhausen, auch diese Fahrt wurde spendiert. Insgesamt war es eine tolle Feier, jeder von uns wird gerne an diesen fröhlichen Abend zurückdenken. Ich hatte noch Gelegenheit bei den meisten Anwesenden die Resonanz des Abends zu erfragen. Sie waren alle begeistert und würden die nächste Silvesterfeier gerne wieder in diesem Lokal mit unserer Gruppe feiern. Ich persönlich würde mich freuen wenn es so wäre und dann noch viele Mitglieder der Gruppe, die nicht dabei waren und diesen Bericht lesen, ebenfalls mit von der Party sind. Inzwischen wurden nette Kommentare im Forum auf unserer Seite über die Silvesterparty geschrieben, so z.B.: „ So eine schöne Silvesterfeier, wo alles stimmte, habe ich lange schon nicht mehr erlebt.....“ oder auch „ Schade, dass wir bis zur nächsten Silvesterfeier ein Jahr warten müssen…“.

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Rosewittchen sagt uns hier zum Abschied:“Es war einfach eine tolle Feier!“

Nun warten wir ab was das Neue Jahr uns so bringt. Wir zwei Botschafter wünschen allen Mitgliedern unserer tollen Regionalgruppe und ihren Familien alles erdenklich Gute für das Jahr 2012 und das sich einige Wünsche und Vorhaben von euch erfüllen mögen, vor allem aber wünschen wir euch Gesundheit.

In diesem Sinn verbleibe ich und bedaure eigentlich, dass wir „ nur“ dreizehn Personen waren.

02.01.2012 Pecky

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