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Rügen......immer eine Reise wert

Ein Beitrag von unserem Mitglied Ulidu

Ich möchte Euch gerne teilhaben lassen, an den Erlebnissen auf meiner Lieblingsinsel Rügen, wo ich vom 28.9.-12.10.2009 Urlaub gemacht habe. Das Wetter hat mitgespielt und mir einen schönen Herbst auf Rügen beschert. Jetzt hoffe ich, dass es Euch beim Lesen nicht langweilig wird.
 
Los ging es morgens um 7.45 Uhr mit dem IC ab Duisburg Hbf., wo ich als erstes ein schönes Geschenk der DB erhalten habe. Denn der 2. Klasse war ausgetauscht worden und weil kein gleicher Wagen vorhanden war, wurde ein 1. Klasse Wagen angehängt. Ohne Aufpreis durften alle diesen Wagen benutzen, die gebucht hatten. So lasse ich mir einen Urlaubsbeginn gefallen.

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Als der IC um 15.17 Uhr Binz auf Rügen erreichte –wo übrigens Endstation ist -, schien die Sonne und meine Vorfreude ging über in Freude auf den Urlaub, der vor mir lag. Mit dem Taxi bin ich dann zu meiner Ferienwohnung „Haus Bernstein“ in Göhren gefahren, habe meinen Koffer ausgepackt und erst einmal einen Rundgang durch den Ort gemacht. Wie immer war ich fasziniert von diesem Ort, von der Promenade und dem schönen Strand.
 

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Auf einer weit ins Meer vorspringenden Landzunge hoch über der Ostsee auf dem sogenannten Nordperd, liegt das größte Ostseebad der Halbinsel Mönchgut, nämlich der Ort Göhren. Göhren ist an zwei Seiten vom Meer umgeben und hat zwei insgesamt 8 km lange Strände. Die Bernsteinpromenade mit dem historischen Kurpavillion und der Seebrücke ist eine Attraktion. Ein Besuch der Mönchguter Museen, nämlich des Museumshofs und des Heimatmuseums sind einen Ausflug wert.

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„Rookhus“ nennt man das Haus, welches mit seinen tief herabgezogenen, vom Volksmund als Zuckerhut bezeichneten Rohrdach ein wahres architektonisches Kleinod von großem Seltenheitswert ist. Es wurde um 1720 erbaut. Bei dem malerischen kleinen Fachwerkhaus handelt es sich um eines der ältesten Häuser Rügens. Es ist das letzte erhalten gebliebene schonsteinlose Rauchhaus auf der Insel. Durch das Dielentor und die Öffnungen im Dachfirst zog der von der offenen Herdstelle ausgehende Rauch ab.
 
Die „Luise“ ist ein voll begehbares und komplett eingerichtetes Museumsschiff, ein sogenannter Küstenfrachter und besonders bei Technikfreunden und Kindern sehr beliebt. Von der Ortsmitte geht es eine Straße bergab zum Museumsschiff, die man anschließend auch wieder hochstapfen muß.
 

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Später habe ich den Abend in meiner Ferienwohnung ausklingen lassen und mein Bauch war voller Blubberblasen vor Vorfreude auf die kommenden Tage.

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Am darauf folgenden Tag bin ich nach dem Frühstück losgezogen, runter an den Strand und hab mir den Wind um die Nase wehen lassen. Gut gestärkt bin ich an der Strandpromenade entlang zum nächsten Ort, nach Baabe gelaufen, der einer der ältesten Orte auf der Halbinsel Mönchgut ist. Baabe ist das flächenmäßig kleinste Seebad Rügens und ist eingebettet in das Biosphärenreservat Südost-Rügen, dass von Laub- und Nadelwäldern umgeben ist, hügeliger Boddenlandschaft und einem kilometerlangem feinen Sandstrand, der Baabe in einem sanften Bogen mit dem Ostseebad Göhren verbindet.
 
„Das Tor zum Mönchgut“ war bis zur Jahrhundertwende ein kleines Fischerdorf, bis dann um 1890 die ersten Sommergäste kamen und eine neue Ära für Baabe begann. Es entstanden hier Hotels und Pensionen, die wie alle Gebäude im Stil der Bäderarchitektur gebaut wurden. Baabe blieb im Gegensatz zu den großen Seebädern ein kleiner beschaulicher Badeort. Als erster Ort Rügens erhielt Baabe im Jahre 1984 den Titel „Staatlich anerkannter Badeort“. 1998 wird der Ort zum „staatlich anerkannten Seebad“ ernannt. Baabe wurde bei den Ortsbildwettbewerben Rügens 2002 und 2004 zum schönsten Kurort der Insel gewählt.
 

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Nach einer kleinen Verschnaufpause in einem schönen Cafe ging es zu Fuß weiter nach Sellin. Der Ortsname ist aus dem Slawischen abgeleitet und bedeutet „grünes Land“. Und das sagt schon viel aus: Sellin liegt zwischen Granitzwald und dem Selliner See und ist ein optimaler Ausgangspunkt für Wanderungen ins Grüne. Urkundlich erwähnt wird Sellin erstmals in einer Urkunde von 1295. Damals war der Ort noch ein kleines Fischer- und Bauerndorf und entwickelte sich seit 1896 mit Anschluss an das Streckennetz der Rügenschen Kleinbahn und durch den Dampfschiffverkehr nach Stettin zum zweitgrößten Ostseebad der Insel Rügen. Neben dem Badespaß steht heute auch die Gesundheit im Mittelpunkt des touristischen Interesses.
 
Die Kurverwaltung von Sellin hat wunderschöne Terrainkurwege angelegt, auf denen ein dosiertes Kreislauftraining mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen ermöglicht wird. Nordic Walking erfreut sich immer größerer Beliebtheit und ist fest in die Sportangebote etabliert. Ein Ausflug nach Sellin empfehle ich auch wegen der wunderbaren Seebrücke. Mit ihren 394 Metern ist sie die längste Seebrücke Rügens und auch die einzige mit einem Brückenhaus auf dem Meer. Hier kann man es sich im Cafe oder im Restaurant gut gehen lassen. Das besondere Ambiente der Seebrücke zieht so viele Heiratswillige in seinen Bann, dass ein Standesamt im Baltic Saal eingerichtet hat. Ferner gibt es noch eine Fotoausstellung des inselbekannten Fotografen Hans Knospe (1899-1999), die in der Galerie im Erdgeschoß die Seebrücke und andere Standfotos aus vergangenen Tagen zeigt. Von der Seebrücke aus verkehren Schiffe regelmäßig nach Binz, Göhren und Sassnitz und man kann sogenanntes Brückenhopping machen.

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Dann gab es noch ein ganz tolles Erlebnis. Am Ende der Seebrücke gibt es seit einiger Zeit eine Tauchglocke, mit der man 4 m tief in die Ostsee abtaucht. Wenn man Glück hat, sieht man Fischschwärme, Quallen und Wasser J). Während der Abtauchphase erklärt der Schiffsführer alle Einzelheiten der Tauchglocke. Während der Auftauchphase läuft ein Film über die Ostsee und es sind interessante Dinge zu erfahren. Alles in allem dauert die Tauchfahrt 30 Minuten. Viel zu schnell geht die Zeit rum und blubb blubb blubb und man ist wieder oben....und ganz ohne Schwimmhäute.
 
Nachdem ich mir ein dickes Eis gegönnt habe, zog es mich auf den Höhenweg, der an der Küste entlang bis nach Binz führt. Festes Schuhwerk ist Pflicht und man sollte auch schwindelfrei sein, denn manchmal sind die Ausblicke an steilen Stellen wirklich sehr tief. Mir hat das manchmal ein wenig Pudding in den Beinen verschafft, aber ich bin mutig mit Puddingbeinen weitergestapft.
 
Binz liegt an der südlichen Prorer Wiek und ist das größte und wohl meistbesuchte Seebad der Insel Rügen. Man sagt, Binz sei einer der schönsten Badeorte der Ostseeküste. Aber ich finde, so etwas liegt immer im Auge des Betrachters. Binz zählt heute ca. 6000 Einwohner. Zu den sonnigsten Orten Deutschlands zählt Binz, weil es 1872 Sonnenstunden im Jahr aufweist. Nicht nur deshalb, sondern auch wegen seiner zahlreichen Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Restaurants lockt Binz viele Besucher an. Aus architektonischer Sicht ist der Ort ebenfalls etwas Besonderes. Viele der hier liegenden Villen sind im Stil der Bäderarchitektur gebaut worden. Von der 370m langen Seebrücke sehr gut bewundern sind das Binzer Kurhaus und die vielen schönen Villen, die einen manchmal wirklich verzaubern.
 

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Wenn man die Bahnhofstraße in Binz überquert, erreicht man den Schmachter See. Das ist ein herrlicher See, umgeben von wunderschöner Natur. Hier gibt es ein schönes Cafe, wo man einen herrlichen Ausblick auf den Schmachter See genießen kann. Direkt am See beginnt der Park der Sinne. Das ist ein großer Themengarten mit Pflanzen und Bäumen, einem Irrgarten, einem Pavillion, Terrassen und vielen weiteren naturschönen Dingen. Der Park ist im Jahre 2002 entstanden. Ein Ausflug an den Schmachter See mit seinen Naturschönheiten ist sehr empfehlenswert und ich konnte mich manchmal nicht sattsehen an all den dargebotenen Dingen.
 
Das war ein herrlicher Ausflug und nach dem leckeren Abendessen in einem schönen Lokal bin ich wauwaumüde ins Bett gefallen. Eingeschlafen bin ich mit ganz vielen schönen Eindrücken und der Vorfreude auf den nächsten Tag.
 

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Am Morgen blinzelte wieder die Sonne durchs Fenster und ich fuhr mit dem „Rasenden Roland“ zum Jagdschloß Granitz. Den dampfenden „, Rasenden Roland“ gibt es seit über 100 Jahren. Die 24 km lange Schmalspurbahn verbindet dabei die Stadt Putbus mit den Ostseebädern Binz, Sellin, Baabe und Göhren. Leider nur im Sommer fahren die Züge sogar bis in den Lauterbacher Hafen. Wenn man im Herbst anreist, kann man aber in einen Zug umsteigen, der am Bahnhof Putbus hält. Es ist ein Erlebnis mit dem „Rasenden Roland“ zu fahren und man kann das seltene Flair eines Dampflokbetriebes genießen. Die Traditionswagen sind liebevoll restauriert und während der Fahrt ist Blümchenpflücken leider verboten J.
 
Vom Haltepunkt Granitz bin ich mit der Pferdekutsche bis zum Jagdschloß gefahren. Das war ein sehr schönes Erlebnis. Das Jagdschloß Granitz wurde 1837-51 von J.G. Steinmeyer im Auftrag des Fürsten Wilhelm Malte I. zu Putbus errichtet. Den 38m hohen zinnenbekränzten Mittelturm, dessen Aussichtsplattform über eine repräsentative gusseiserne Wendeltreppe zu erreichen ist, entwarf entwarf Karl Friedrich Steinmeyer. Man sollte schon schwindelfrei sein, wenn man die Wendeltreppe hochklettern will J. Von oben hat man dafür einen herrlichen Ausblick und wird für die Kletterei entschädigt. Meine Beine meckerten nach dem Auf- und Abstieg, aber ich blickte zurück auf einen wunderbaren Tag.
 

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Der Morgen begann mit Nieselregen, der aber im Laufe des Vormittags aufhörte. So bin ich wieder runter zum „Rasenden Roland“, denn heute sollte meine Tour nach Putbus gehen. Putbus wird auch „die weiße Stadt“ genannt. Putbus ist ein kleines Städtchen, das alles andere ist als ein typischer Inselort mit Häuschen im Bäderstil oder mit „Strohhütten“. Einen Sonderstatus auf Rügen genießt der Ort durch seine Villen im klassizistischen Stil, durch Baudenkmale aus der Fürstenzeit und exotische Gehölze wie Mammut- oder Ginkobäume im Schlosspark. Dank Wilhelm Maltes I. kann man heute all diesen Reichtum sehen und genießen.
 
Sehenswert finde ich auch den sogenannten Circus, ein weiträumiger, runder Platz mit 16 zwei- bis dreigeschossigen, weißen Häusern und sternförmig verlaufenden Wegen, Parkplätzen und Bushaltestelle. Dieser Platz ist der letzte einheitlich angelegte Rondellplatz in Deutschland. Nach der Sturmflut 1872 wurde die parkähnliche Anlage mit Eichen bepflanzt. Zum Andenken an die Ortsgründung 1810 ließ der Fürst im Jahre 1845 in der Mitte des Platzes einen 19m hohen in den Himmel ragenden Obelisk errichten .
 
Einen Besuch wert ist auch das Putbusser Uhren- und Musikgerätemuseum. Über 600 verschiedene Ausstellungsstücke, die der Sammler und Museumsgründer Franz Sklorz in seinem Leben zusammengestellt hat, sind hier zu bewundern.

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Zum absoluten Reiseprogramm sollte auch das Theater Putbus gehören. Die weiße Stadt ist an vielen Stelen noch so erhalten, wie Fürst Wilhelm Malte zu Putbus sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts als seine Residenz errichten ließ. Das klassizistische Theater gehört zu den herausragenden Bauten dieses einmaligen städtebaulichen Ensembles. Das Theater bietet 244 Plätzen und besticht neben der harmonischen Gestaltung auch durch seine intime Atmosphäre und hervorragende Akustik. Vielseitige und umfangreiche Spielpläne bieten eine breite Palette von Programmen.
 
Zum Theater Putbus fahren regelmäßig Theaterbusse, so dass Hin- und Rückfahrt gut zu bewerkstelligen sind. Ich aber hab mich wieder zum „Rasenden Roland“ begeben und die Heimreise nach Göhren angetreten. Plattfüßig und müde habe ich den Tag noch einmal Revue passieren lassen, wobei ich noch lange das Geruckel und Geschuckel vom „Rasenden Roland“ gespürt habe.
 
Am nächsten Tag lockte die Sonne zu einem Schiffsausflug. Mit der „Mönchgut“ habe ich eine Tour über die Ostsee zum Kreidefelsen gemacht. Der Seegang erforderte es, dass man sich stets gut festhalten musste und die Schiffscrew die berühmten Tüten verteilte J. Mir machte der Seegang nichts aus und so habe ich mir jede einzelne Welle angesehen und fand es richtig toll, als wir endlich den Königsstuhl erreichten. Es ist schon ein gewaltiges Naturdenkmal und auch die Kreidefelsen sind beeindruckend. Die Rückfahrt ging mit genauso viel Wellengang zurück, wie die Hinfahrt begonnen hat. Aber alle Leute sind wohlbehalten zu ihren Ausgangspunkten gebracht worden. Meine größte Angst war noch, beim Auschecken in die Ostsee zu plumpsen. Aber elegant wie eine Seerobbe bin ich an Land gehüpft.
 
Das war ein toller Ausflug mit vielen beeindruckenden Bildern und in der Nacht habe ich weitergeschaukelt, dabei war ich gar nicht mehr auf der „Mönchgut“.
 

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Am nächsten Tag bin ich mit dem Bus nach Bergen, dem Herz der Insel, gefahren. Bergen trägt nicht umsonst einen auf seine geographische Lage hinweisenden Namen. Egal von welcher Richtung man sich auf den Weg ins Zentrum macht, man wird schnell merken, dass es stets aufwärts geht. Da kann man schon mal aus der Puste kommen.
 

 

Der sogenannte Rugard – eine sogenannte Rügenburg-ist mit 91m die dritthöchste Erhebung Rügens. Von dort aus geht es weiter zum Ernst-
Moritz-Arndt-Turm. Rügen wurde im Jahre 1168 von den Dänen erobert und
zu der Zeit verlegte der Slawenfürst Jaromar I. seinen Fürstensitz von Garz nach Bergen. Er wählte eine aus dem 9./10. Jahrhundert stammende Verteidigungsanlage, den "Rugard." Diese Burg bestand bis
1325, und mit ein wenig Phantasie sind die Reste des alten Burgwalls noch zu erkennen. Der heutige Wald auf dem Rugard dagegen wurde erst
Anfang des 19.Jahrhunderts gepflanzt.
 


Der Ernst-Moritz-Arndt-Turm hat eine Höhe von 26,7m und ist zwischen 1769-1860 erbaut worden. Dieser Turm gehört heute zum Wahrzeichen von Bergen auf Rügen. Von dem restauriertem Turm mit seiner wunderschönen Glaskuppel hat man einen unvergesslichen Blick über Bodden, Wieken, Halbinseln und Wälder.
 
Nachdem ich die Aussicht oben in vollen Zügen genossen habe, habe ich mich auf den Abstieg gemacht und bin fröhlich weiter den Weg zur einzigen nördlichsten Sommer- und Winterrodelbahn gegangen. Diese wurde im Jahr 2005 eröffnet. Hier geht es über insgesamt 700m hinab über Brücken, mehreren Steilkurven und Sprünge. Das Highlight ist der Kreisel am Ende der Abfahrt. Ich bin diese Bahn gefahren und war einfach begeistert davon. Eine nette Gruppe hat mich kurzerhand in ihre Mitte genommen und es war eine Abfahrt mit viel Gelächter.
 

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Am nächsten Tag habe ich Prora besucht, ein Koloss von einem Wohnblock. 1936 fand hier die Grundsteinlegung für den sogenannten Koloss von Prora statt. Dieser Koloss ist ganze 4,5 km lang und besteht aus acht fünfstöckigen Betonbauten, welcher als „Kraft durch Freude-Seebad“ von den Nazis errichtet werden sollte. 10.000 Zweibettzimmer mit Meerblick für Erholungssuchende waren hier vorgesehen. Die NVA der DDR nutzte das Gebäude nach dem Krieg als militärisches Gelände.  

Heute sind in einem Teil dieses Kolosses Museen und Ausstellungen
untergebracht.
 
Seit 1994 ist eins davon das Eisenbahn- und Technik-Museum. Auf über 10.000 qm kann man hier eine beeindruckende Sammlung von alten Lokomotiven, Pkw-Oldtimern, Lastkraft- und Feuerwehrwagen bewundern und es kommen auch ständig neue Fahrzeuge hinzu. Auf einem Bild seht ihr mich vor einer riesigen Lokomotive. Also so klein bin ich nun auch wieder nicht.
 

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Hier will ich jetzt meinen Bericht schließen. Ich könnte noch mehr erzählen, aber ich denke, es reicht erst einmal J.
 
Es war eine wunderschöne, interessante und abwechslungsreiche Zeit. Viele liebe Menschen sind mir begegnet und es fanden schöne Gespräche statt. Schon jetzt freue ich mich wieder auf „meine“ Insel, wo es noch so viel herrliches zu entdecken gibt.
 
Ich hoffe, es war euch nicht zu langweilig beim Lesen und vielleicht sieht man sich mal......beim Stammtisch, im Chat........oder auf Rügen?
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Ulidu, 28.11.2009

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Die Daten für diesen Bericht sind entnommen dem Reiseführer von Rü-
ganern für ihre Gäste (Herausgeber Tourismuszentrale RügenGMBH)

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