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Silvesterfeier 2013 / 2014 In Osterspai am Rhein

Da kein weiteres Mitglied aus unserer Gruppe Lust auf eine gemeinsame, schöne Silvesterfeier hatte, schlossen sich vier Leute - nämlich Siegfried, Gisela, Erwin und Ilona - zusammen.

Wir vier wollten mal etwas ganz anderes zu Silvester erleben und das ist uns in jeder Hinsicht gelungen. Wir fuhren von Duisburg aus mit einem PKW gemütlich in Richtung Osterspai. Ihr kennt den Ort nicht? Ehrlich gesagt lernten wir den Ort zuerst auf der Landkarte kennen.

Als wir am 30.12.2013 gegen Mittag im Hotel ankamen wurden wir sehr freundlich vom Besitzer an der Rezeption empfangen. Von der Straße aus wirkte das Hotel klein und sehr gemütlich auf uns. Zu unserem Erstaunen mussten wir uns sagen lassen, dass hier ca. 80 Zimmer vorhanden waren die auch noch komplett belegt waren.

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Die Straßenfront unseres „kleines Hotels“

Dieses Hotel wurde über einige Generationen weiter vererbt und jede neue Familie erweiterte das Grundgebäude durch vorhandene oder neue Bauten. Sie waren alle geschickt untereinander verbunden. Wir wurden schließlich von einer jungen Dame zu unseren Zimmern begleitet, die zu unserer Freude nebeneinander lagen.

Koffer wurden ausgepackt und anschließend gönnten wir uns ein Päuschen bis zum Abendbrot. Wir fuhren gemeinsam mit den Fahrstuhl ins Erdgeschoss. Hier lag ein Speisesaal neben dem anderen. Anhand der Zimmernummern, mit denen die Tische deutlich markiert waren, fanden wir den richtigen Raum und unseren Doppeltisch. Oh je, die guten Gerüche zogen durch den Raum und das Personal war noch nicht am Ende vom Aufbau des Buffets.
Für jeden Geschmack war etwas dabei, egal ob warm oder kalt. Die Speisen waren insgesamt liebevoll dekoriert, der Appetit wurde immer größer und so waren wir froh als das Buffet eröffnet wurde. Die warmen Speisen konnte man großen silbernen Behältern entnehmen, die anhand von Spiritusflammen warm gehalten wurden.
Wir probierten hier und dort, holten Nachschlag und tranken ein schönes Kühles dazu. Am Ende stellten wir insgesamt fest das wir alle zu reichlich zugelangt hatten. Ach, was schmeckt es doch gut, wenn man nicht selber kochen muss und auch noch bedient wird.
Anschließend blieben wir am Tisch sitzen, Gespräche haben wir vier ja immer. Als wir auf die Uhr schauten war es schon fast 22:30 Uhr und wir beschlossen den Weg ins Zimmer zurück. Morgen sollte es ein langer Tag werden.

Wir trafen uns am nächsten Morgen zur vereinbarten Uhrzeit und gingen gemeinsam zum Frühstück. Hunger ja oder nein, aber Frühstück sollte schon sein.
Das Frühstücksbuffet war wieder sehr reichlich ausgestattet, aber die Männer vermissten Rührei. Egal, so mussten sie sich halt mit einem gekochten Ei zufrieden geben. Die Gäste in unserem Speiseraum hatten, genau wie wir Zeit, so blieben wir noch eine Weile sitzen um den Tag zu planen.

Koblenz hieß unser Ziel. Siegfried und Gisela sind hier öfter in der Gegend und kannten die Innenstadt so wie die Altstadt sehr gut. Schnell fanden wir einen Parkplatz und machten uns zu Fuß auf den Weg. Da entdeckte Ilona „Hussel“. Sie äußerte den Wunsch mal kurz einen Abstecher dorthin zu unternehmen, weil Erwin und Ilona ein kleines Gastgeschenk für den 2.01.14 benötigten. Die sonderbare Deko im Laden ging zuerst ins Auge, überall waren Zettel mit guten Vorsätzen für das Neue Jahr angebracht. Wir hatten unseren Spaß daran, das stand z.B.: „Hören Sie nach zwei Pralinen auf zu genießen, dann bleiben Sie schlank“ oder „ Denke dran, ich will einige Kilo abnehmen“ usw. Bei diesen ganzen feinen Schokoladen-angebot, wie soll das gehen? Wir blieben relativ standhaft, außer dem Gastgeschenk gab es privat nur eine „Kleinigkeit“ - Trüffel :-)))

In einem großen Einkaufscenter kamen wir Frauen auf unsere Kosten, stöbern pur war angesagt. Wir waren im Element, die Männer folgten uns brav unterhaltend.
Der kleine Hunger meldete sich inzwischen und so entschlossen wir uns zu einer kleinen Zwischenmahlzeit. Wir wollten ja nicht satt zum Silversterbuffet gehen……

Unsere Mägen waren mit dem Angebot zufrieden und da die Geschäfte heute am 31.12. alle um 14 Uhr geschlossen hatten, gingen wir gemütlich zum Auto zurück. Natürlich hingen an Ilonas Rollator einige (kleine) Taschen, so brauchte keiner von uns etwas tragen.

Wir entschlossen uns zur Rückfahrt zum Hotel, um noch vor der großen Silvesterfeier etwas zu schlafen, DENN wir hatten wirklich eine tolle Idee, wir feierten auf einem fahrenden SCHIFF !!!

Wir mussten um 19:45 Uhr am 3 Fußminuten entfernten Schiffsanleger sein. Der Hotelbesitzer brachte uns, mit einer Taschenlampe ausgerüstet, sicher ans Ziel. Wir waren von der netten Geste überrascht, aber er wollte sich vergewissern, dass auch alle fahrenden Gästen hier richtig ankommen.

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Gisela, Ilona und Siegfried warten gespannt
am nahen Anleger auf das Schiff. Erwin fotografiert!

Viele Gäste feierten im Hotel bei Life Musik und einem super Buffet. Wir sahen es noch im Vorbeigehen, als wir zum Schiff gingen und die leckeren Sachen gingen uns nicht aus den Köpfen.
Was würde uns wohl erwarten, keiner von uns hatte je so den Jahresübergang gefeiert. Nur das es ein Buffet gab und Life Musik, mehr wussten wir nicht….

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Unser Schiff kommt, die Spannung bei uns steigt.

In der Dunkelheit sichteten wir langsam ankommend unser Schiff. Es war wunderschön mit bunten Lichtern geschmückt, dieses Bild stimmte uns wirklich schon gut ein. Nach dem Anlegen erstrahlten helle Scheinwerfer und wir kamen alle sicher auf das Schiff. Ja, das Schiff war unten aber total belegt. Unsere Reisegruppe bekam oben an Deck den „Wintergarten“ zugeteilt. Es war ein regelrechter Glasraum mit einer Rundumsicht, überall waren an den Fenstern Lichter angebracht, es war ein Raum der „tausend Lichter“ - wirklich wunderbar anzusehen. Wir kamen über das offene Heck in unseren Raum. Das Heck war zur Hälfte mit einer Plane überspannt und es waren für Raucher Heizspiralen aufgestellt. Wir hatten es wirklich gut getroffen, denn die Herrschaften im Untergeschoss konnten nur aus ihren normalen Fenstern schauen und die Belüftung war nicht so gut. Wir hatten oben freie Sicht und konnten jederzeit an die frische Luft gehen.
Wir betraten nach dem Ablegen der Garderobe den Wintergarten und dachten nicht richtig zu sehen.

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Erwin und Ilona habe es sich gemütlich gemacht
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Siegfried inspiziert die Getränkekarte, Gisela schaut sich um

Überall waren festlich gedeckte Tische für acht Personen aufgestellt und in der Mitte befand sich ein riesengroßes Buffet. So etwas in der Art hatten Erwin und Ilona nur zur Jahrtausendwende auf Fehmarn erlebt. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie reichlich das Buffet mit den edelsten und ausgefallensten Dingen ausgestattet war. Alle Leute konnten sich vor dem Aussuchen ihrer Plätze mit den Augen schlecht von diesem „Schlemmertisch“ trennen. Bei schöner Musik saßen wir gemütlich und haben die ganze Atmosphäre genossen. Das Personal war überaus freundlich und zuvorkommend. Wir bestellten einen guten Wein aus der Gegend, es war die richtige Wahl und so blieb es im Laufe des Abends nicht bei der einen Flasche. Mit schöner Musik und Wunderkerzen wurde das Büfett eröffnet.

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Die Wunderkerzen werden angezündet

Bei den empfindlichen Lebensmitteln stand eine Dame, die die Teller der Gäste bestückte, damit nachher nicht ein unappetitliche Durcheinander auf den jeweiligen Anlegeplatten entstehen konnte.

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Das war unser Buffet, doch wirklich ein Traum - oder?
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Jeder von uns holte sich Leckereien vom großen Tisch, der Weg wurde öfter von uns eingeschlagen.

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Erwin hat einen Teller für Ilona und sich selbst geholt,
Gisela stellt sich ihre Delikatessen gerade zusammen!
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Ein kleiner Ausschnitt unseres Essens

Es wurden immer wieder die aufgebrauchten Spezialitäten aufgefüllt, mit nichts wurde gespart. Immer wieder schwärmten wir und auch andere Gäste über diese Reichhaltigkeit des Angebots.

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Gisela freut sich schon auf ihre Mahlzeit

Wir erzählten, wir tranken, wir lachten herzhaft über Gott und die Welt und wir tanzten auch. Die Stimmung war unheimlich gut. Zwischendurch gingen wir mal zum Sauerstoff tanken auf das Heck. Dort stand ein kleines Boot. Wir dachten uns was für Kinder gut ist, muss auch uns gut tun. So stieg Gisela ein und stellte sich hinter das Steuerrad, eine kleine Zeitreise mit Ilona begann. Ilona saß zwar nur auf der Reling, aber sie hielt dort die Seefahrt ohne Absturz durch. Natürlich musste von unserem Abenteuer ein Foto erstellt werden.

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Die beiden kühnen „Seefahrer“ auf einer Zeitreise
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Siegfried holt uns wieder zurück

Wie im Flug verging die Zeit, unser Schiff fuhr zu Beginn in Richtung Loreley. Überall an den Ufern erkannten wir herrlich angestrahlte historische Häuser und Burgen. An der Loreley wendete das Schiff und fuhr in Richtung Koblenz.

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Schloss Schönburg - und so sah es immer wieder rechts und links am Ufer aus.
Es waren traumhaft schöner Anblicke!

Viele Schiffe folgten uns, alle waren mit Lichtern ausgeschmückt. 64.000 Menschen sollten angeblich auf dem Wasser sein, um hier ins neue Jahr zu kommen.

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Alles war nur eine herrliche Farbenpracht

In dem Konvoi wurde uns ein Platz zum Ankern zugeteilt und schon bald flogen die Korken und es gingen die ersten bunten Raketen in die Luft. Wir hatten und eine Flasche kalten Sekt in Kühler mit auf das Heck genommen und uns an einem der dort herumstehenden Tische einen Stehplatz ausgeschaut. Erwin ließ den Korken knallen, die Gläser wurden gefüllt. Wir stießen fröhlich und gut gelaunt an und riefen uns mit den anderen Gästen unserer Gruppe gute Wünsche für das Neue Jahr zu. Dann umarmten wir vier uns und jeder wünschte dem anderen alles Gute, ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr.

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Siegfried schaut erwartungsvoll ins Neue Jahr
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Erwin und Ilona beobachten das Feuerwerk
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die ersten bunten Raketen im Neun Jahr am Himmel
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Die Burg Ehrenbreitstein in Koblenz wird von den Raketen des gegenüberliegenden Deutschen Ecks angeleuchtet.
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Unser Schiff fährt inzwischen auf der Mosel. Man sieht das Deutsche Eck mit dem Denkmal „Kaiser Wilhelm I“von der Seite. Die Luft ist echt vernebelt
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Hier das Gleiche, aber etwas farbiger

Gegen Mitternacht waren fast alle Gäste vom Wintergarten hinten am Heck, um die unterschiedlichen Feuerwerke am Ufer erleben zu können.
Nachdem sich draußen die Knallerei etwas beruhigt hatte, nahmen wir wieder an unseren Tischen Platz und genossen weiterhin unseren schmackhaften Wein.

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Wer so zu Beginn ins Neue Jahr hinein strahlt, da können nur gute Tage folgen…..!

Jetzt ertönte plötzlich die Traumschiffmelodie, alle wunderten sich. Die Doppelglas-schiebetür zum Heck öffnete sich und das Personal kam mit Tabletts, auf denen jeweils eine große Feuerfontäne sprühte, nacheinander an das Buffet. Es war ein sehr bewegender Moment für alle Gäste, im Schiffsraum war es kurzzeitig ganz still und dann erfolgte ein kräftiger Beifall. Es gab nun eine warme Gulaschsuppe, oder auch noch Käse- und Obstplatten und was man sich sonst noch alles so vorstellen konnte. Das Personal brachte mit der Traumschiffmelodie sprühende Eistorten, eine Platte mit lauter Eiskugeln, eine ganz große Sahnetorte und noch vieles mehr für die Gäste zum Verzehr hinein. Jetzt begann bei vielen Gästen die zweite große Schlemmerrunde. Ehrlich gesagt bedauerten wir vier es, schon satt zu sein. Wir holten uns alle noch ein Dessert und das war es dann auch.
Es wurde immer wieder kräftig zwischendurch getanzt, Ilona beobachtete ein Ehepaar besonders. Als sie später ins Gespräch kamen stellte sich heraus, dass es leidenschaftliche Tänzer waren.
Unser Schiff hat inzwischen auf der Mosel gewendet und fuhr langsam in Richtung Osterspai. Wir kamen wieder an den vielen angestrahlten Burgen und Bauwerken an beiden Rheinufern vorbei. Um 3:30 Uhr legte unser Schiff in Osterspai an. Es wurde nun aber auch Zeit für uns, das Sitzen wurde langsam unangenehm. Ilona und Erwin vertraten sich immer wieder zwischendurch die Beine. Gisela blieb meistens im Raum, weil es ihr draußen zu kühl war und Siegfried genoss einfach die warme, behagliche Umgebung im Schiffsinneren.
Vom Anleger mussten wir noch einige Fußminuten bis zum Hotel laufen. Sich laufend an der frischen Luft zu bewegen tat nach diesem Schlemmerabend unwahrscheinlich gut. Unser Hotelier erwartete uns noch, wir wünschten uns alle ein frohes Neues Jahr. Die Gäste, die im Hotel gefeiert hatten, lagen inzwischen in ihren Betten. Ja, und da wollten wir auch schnell hin.

Am Neujahrsmorgen konnte bis 11 Uhr gefrühstückt werden. Gisela, Siegfried und Erwin konnten sich aufraffen und legten sich anschließend noch etwas auf ihr Ohr. Ilona schlief durch und hat auf das Frühstück verzichtet.
Das war unser Jahresanfang, wir werden noch sehr lange an diese schönen Stunden denken - wenn wir sie überhaupt vergessen….!

Am Neujahrstag wollten wir natürlich auch den Ort selbst kennen lernen. So unternahmen wir nach dem Ausschlafen am Neujahrstag einen ausgedehnten Spaziergang durch das stille Örtchen (zumindest zu dieser Jahreszeit) Außer den Hotelpersonal und -gästen haben wir im Ort nur eine niedliche Katze angetroffen. Wir wurden aber belohnt durch die herrlichen Fachwerkhäuser im Ort, die fast alle aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammten. Als wir die Hauptstraße, inmitten des Ortes entlang gingen sahen wir vor Kopf die Sankt Martin Kirche, ein helles gepflegtes Gebäude. In der Kirche hätten wir zwar schöne barocke Skulpturen anschauen können, leider war das Gebäude geschlossen. Das auffälligste Gebäude hier im Ort war das Haus „Schnatz“. Wunderbare Schnitzwerke konnten wir hier finden, eigentlich war dieses Haus wirklich bei weitem das schönste Gebäude im Ort.
Bei einem Interesse für Fachwerkhäuser ist man hier richtig. Der Ort ist nicht groß, aber bei richtig ausgiebiger Betrachtung der wunderbar gepflegten Häuser und evtl. auch der Kirche ist man schon eine Weile unterwegs.
Im Sommer besteht die Möglichkeit über gut gekennzeichnete Wanderwege zu gehen. Natürlich finden sich hier und dort auch nette Besichtigungsmöglichkeiten. Ich möchte hier keine Reklame für den Ort machen, ich wollte die Gegebenheiten nur kurz ansprechen.
Der Ort Osterspai liegt an der größten Rheinschleife. Diese Gegend gehört auch zum „Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal“ .

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Einen Großteil konnten wir von der Rheinuferstraße erkennen, möchte man die komplette Rheinschleife sehen, bleibt einem nur die Kletterei in die Weinberge. Aber dazu waren wir nicht hier, denn wir wollten Silvester 2013 - 2014 mal ganz anders feiern.
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Und hier noch einige Bilder von Osterspai am Rhein.

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Überall im Ort die schmalen Gassen, bei oft passt nicht mal ein PKW hindurch. Hinten sind der Rhein und die Weinberge zu erkennen.
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Der kleine Ort ist urgemütlich

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Hier wurden alt und neu geschickt verbunden
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Alte Mauern findet man hier immer wieder zwischen den Häusern
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Der kleine Schiffsanleger am Rhein mit seinen schönen Weinbergen im Hintergrund,
die von der winterlichen Sonne etwas erwärmt werden

Im Sommer muss es hier wunderschön aussehen. Das Dorf hat schon mehrfach eine Medaille als „Schönstes Dorf“ erhalten. Über den schmalen Gassen sind häufig Bogen angebracht, die im Sommer mit Efeu oder blühenden Rankgewächsen begrünt sind.
Ich hoffe Ihr hattet am Lesen unseres Silvestererlebnisses genau so ein Spaß ,wie wir auf der ganzen Silvesterkurzreise.
Auf dem Rückweg am 2. Januar zeigte uns Siegfried noch seine nahe Heimat, das Wied-Tal. Das war ein wunderbarer Abschluss der gesamten Reise.

Pecky (Ilona) 11.01.2014

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