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Scoutbericht von Huxelchen

Scoutbericht von Huxelchen

Hmm, als Scout von einem Gerät, welches ja nicht nur von Männern beherrscht werden könnte. So war mein Gedanke, als ich mich bei Feierabend für diese Waschbürste von Kärcher mit der Bezeichnung Delta - Racer beworben habe. Doch wie es so ist im Leben, das Paket kam und es regnete in Strömen. Wer würde sich in den Regen stellen und sein Auto waschen, ich nicht. Dann war Pfingsten vor der Tür, Kollegen wurden kurz vorher krank und somit war Dauereinsatz angesagt. Ich habe also diesen Delta – Racer mit zur Dienststelle genommen, um ihn dort zu testen. Da ich in einer Jugendhilfeeinrichtung tätig bin, war es vorprogrammiert, dass ich professionelle Hilfe hatte.


Die Jungs waren Feuer und Flamme diese Waschbürste mit mir auszuprobieren, Fußball war vergessen. Es gab einiges was sie sich ausguckten und sauber machen wollten. Zuerst war der Bulli dran. Durch die wirklich leichte Handhabung war alles schnell angeschlossen und es konnte losgehen.

Die große Waschbürste sorgte im Nu für eine großflächige Reinigung. Zuerst hatte ich große Bedenken, diese am Auto einzusetzen, da mir die Borsten sehr hart erschienen und ich den „Zorn“ meines Chefs wegen Kratzern nicht auf mich ziehen wollte. Somit habe ich zunächst den Delta – Racer ganz vorsichtig angesetzt. Doch die Angst war unbegründet, da die Borsten durch das Wasser weich wurden und somit trotz der vielen fachmännischen Blicke der Jungs, keine Lackbeschädigung zu sehen war. An dieser Stelle kam aber auch Kritik. Besser zu handhaben wäre die Bürste, wenn sie einen Gelenkkopf hätte. Denn damit müsste man sich nicht so oft drehen und wenden, wenn man alle Stellen am Auto gut erreichen will. Zum anderen käme noch hinzu, dass sich der Zuleitungsschlauch nicht in sich drehen würde und somit Knicke vermieden werden könnten. Jedenfalls war der Bulli nach dem Einsatz von Delta – Racer blitzblank.

Das in so einer Einrichtung mal ein Fußball an die Hauswand geschossen wird, ist ja für jeden vorstellbar. Somit zierten diese nun einige Ballabdrücke die es nun galt, diesen einen Garaus zu machen. Auch hier wieder ein großartiger Erfolg. Durch die rotierenden Wasserdüsen, dem fein austretenden Wassernebel konnte die Hauswand im Nu gereinigt werden. Optimal hätte sich sicher auch bei diesem Einsatz ein Gelenkkopf bewährt. Da man durch die Starre zu nah an der Hauswand stehen musste und somit nicht ganz trockenen Fußes arbeiten konnte.

Fazit:
Alles in allem durch die großflächige Reinigung und dem gleichmäßig verteilten Wassernebel der rotierenden Wasserdüsen eine Arbeitserleichterung. Wie von Kärcher gewohnt, eine Umweltschonende tolle Erfindung.

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