Neu hier? Lies hier über unser Motto gemeinsam statt einsam.
Mitglied werden einloggen




Passwort vergessen?

Für Gestaltung und Inhalt dieser Regionalseiten sind ausschließlich die jeweiligen Regionalbotschafter verantwortlich. Die von den Regionalbotschaftern eingegebenen und heraufgeladenen Inhalte unterliegen grundsätzlich weder einer Kontrolle durch Feierabend, noch nimmt Feierabend hierauf Einfluss. Hiervon ausgenommen sind werbliche Einblendungen und Beiträge die von Feierabend direkt eingestellt wurden und als solche gekennzeichnet sind.

Unsere Busreise nach Zürich am 1.11.2013

3801

Am 1. November war es so weit. 9 FA-ler machten sich auf den Weg nach Zürich. Der Bus von “Fischer Reisen“ holte uns pünktlich in Weilheim und Wendlingen ab. Der Busfahrer war gut gelaunt und hielt einige lustige Anekdoten für uns bereit. Die Fahrt wurde uns also nicht langweilig. Nach einem Halt in der Raststätte Hegau ging es dann “Non Stopp“ nach Zürich. In der Nähe vom Bahnhof gibt es einen großen Busparkplatz. Von dort sind es nur ein paar Schritte ins Stadtzentrum. Ich hatte mir im Vorfeld Infomaterial schicken lassen. Ein Stadtplan mit einem eingezeichneten Rundgang war sehr hilfreich für uns. Petrus konnte uns heute auch gut leiden, denn er hatte uns einen trockenen Tag versprochen. Zürich ist eine Erlebnismetropole am Wasser mit Sicht auf die Alpen am Horizont.

3845

In der Stadt findet man sehr schöne alte Gebäude, die in einem Top Zustand sind. So schön kann eine Stadt sein, wenn sie nicht von einem sinnlosen Weltkrieg heimgesucht wurde. Wir waren ganz begeistert. In den vielen wunderschönen Gassen gibt es schnuckelige Geschäfte. Große Kaufhäuser findet man in der Innenstadt nicht, die vermisst hier aber auch keiner. Die Preise in den Gaststätten haben uns aber das Fürchten gelehrt. Wir haben uns einfach im Migros Brötchen, Käse oder Wurst gekauft. Mit diesen Schätzen haben wir uns in einem Cafe einen Milchkaffee gegönnt und dort eine Vesperpause eingelegt. Liebe Schweizer das tut uns leid, aber da sind wir doch sparsame Schwaben.

3855

Wir haben viel gesehen, und waren von dieser Stadt fasziniert. Um 16.30 Uhr fuhr unser Bus wieder ab Mit einem Zwischenstopp ging es dann wieder zurück. Gegen 21.00 Uhr waren wir wieder zu Hause,
müde aber sehr zufrieden mit diesem Tag.

Hier noch einige Impressionen von unserem Rundgang.

Bahnhofstraße

Die Bahnhofstraße verbindet den Hauptbahnhof mit dem Zürichsee. Auf 1.4 Kilometern eine weltbekannte Shoppingmeile mit Boutiquen, Juwelieren und Banken.

In der Bahnhofstraße

Sternwarte Urania

Der 48 Meter hohe Rundturm der Sternwarte Urania steht mitten in der Stadt. Durch ein Fernrohr können die Himmelskörper in einer 600-fachen Vergrößerung betrachtet werden.

Sternwarte

Schipfe

Die Schipfe ist bis heute eine Handwerkergasse geblieben. Im Mittelalter wurden hier wichtige Güter umgeschlagen, ab dem
16 Jahrhundert war es ein Ort der Seidenindustrie, der Badstuben und des Schiffbaus. Heute ist die Schipfe mit den kleinen romantischen Läden und Werkstätten an der Limmat ein idyllischer Ort zum Verweilen und Einkaufen. Erwerbslose Frauen finden hier oft einen Wiedereinstieg in den Arbeitsprozess.

Schipfe in der Handwerkergasse

St. Peter

Die Kirche St. Peter ist die älteste Pfarrkirche. Sie ist mit dem größten Zifferblatt Europas bestückt. Der Durchmesser beträgt 8,7 Meter.

St. Peter

Fraumünster

Die Kirche mit Frauenkloster wurde 853 von König Ludwig dem Deutschen gestiftet. Die Äbtissin hatte das Münzrecht von Zürich bis ins 13. Jahrhundert. Der fünfteilige Fensterzyklus im Chor und die Rosette im südlichen Querschiff sind Werke von Marc Chagall.

Fraumünster

Am Bürkliplatz

Er ist nach dem Stadtbauarchitekten Amold Bürkli benannt. Von hier aus kann man auf dem See Rundfahrten unternehmen und das Alpenpanorama genießen.

3843

Das Opernhaus Zürich

Mit 1100 Plätzen ist es das kleinste Haus der großen internationalen Opernhäuser. Viele berühmte Dirigenten und Künstler geben sich hier die Klinke in die Hand.

Opernhaus

Seepromenade

Hier herrscht im Sommer ein buntes Treiben. Hier treffen sich Inline-Skater, Baderatten, Schmuckverkäufer und Straßenkünstler.

Seepromenade

Großmünster

Karl der Grosse entdeckte der Legende nach die Gräber der Stadtheiligen Felix und Regula und ließ eine erste Kirche errichten. Der heutige Bau wurde um 1100 begonnen. Im 16.Jahrhundert wurde das Großmünster zum Ausgangspunkt der deutschschweizerischen Reformation. Die dem Stift angeschlossene theologische Schule wurde zur Keimzelle der Zürich Universität.

Grossmünster
3884

Ich bedanke mich bei den FA-lern, die mit uns gereist sind.
Danke an Achim für Fotos. Und bedanken möchten wir uns natürlich auch bei Bernd, dem Busfahrer, der uns sicher wieder nach Hause gebracht hat.
Joruba

Artikel Teilen

 

Artikel bewerten
4 Sterne (28 Bewertungen)

Nutze die Sterne, um eine Bewertung abzugeben:


8 8 Artikel kommentieren
Regional > Esslingen > Ausflüge > Unsere Busreise nach Zürich am 1.11.2013