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Bericht vom Stocherkahnrennen in Tübingen
Am 14.06. 2008 machten wir uns auf den Weg nach Tübingen. Dort wollten wir uns das jährliche Spektakel “Stocherkahnrennen“ ansehen. Am Himmel türmten sich einige Wolken auf, was wir doch mit Sorge beobachteten. Wieder einmal war aber auf unsere Rose Verlaß, die ja inzwischen eine gute Verbindung zum Wettergott hat. Es klappte vorzüglich, denn das Wetter wurde immer besser.

Schnell waren im Garten Tische und Bänke aufgestellt, die Kaffeetafel gedeckt und der Kuchen geschnitten. Johanna machte uns Kaffee, denn bevor die Gäste kamen, wollten wir schließlich mal den Kuchen, der so verführerisch duftete, probieren.

Achim und Werner holten dann noch die letzten Gäste vom Parkplatz ab, damit auch jeder den Weg zu Johannas Garten finden konnte

Um 13.00 Uhr fanden wir uns pünktlich auf der Brücke ein, von der wir den Start bestens im Blick hatten. Die Männer nahmen extra für uns zwei Bänke mit, denn wir wollten es schließlich bequem haben. Auf der Brücke wurde es langsam voll und die teilnehmenden Boote nahmen Aufstellung.

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Wir amüsierten uns köstlich über die doch recht eigenwilligen Kostümierungen der Teilnehmer. Mit einem Schuß gab der Starter um 14.00 Uhr das Rennen frei. Das Spektakel nahm seinen Lauf. Natürlich wurde laut gejubelt, wenn wieder ein Bootsinsasse im Neckar baden ging. Wir konnten ja jubeln, denn wir saßen im Trocknen.

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Das Siegerboot 2008

Das Siegerboot erreichte nach ca. 20 Minuten sicher das Ziel und wurde mit einem Faß Bier fürstlich belohnt. Die beste Kostümierung erhielt als Prämie ein Spanferkel. Im Verliererboot mußte unter dem Gelächter der Zuschauer jeder einen halben Liter Lebertran trinken. Auch darf im nächsten Jahr das Rennen ausgerichtet werden. Das ist natürlich bitter, aber Strafe muß sein.

Nun hatten wir natürlich großen Kaffeedurst. Bei Johanna im Garten war alles gerichtet, die Sonne schien auch, was wollten wir mehr. Kaffee und Kuchen schmeckten hervorragend.

Wir hatten viel Spaß. Die Lachmuskeln wurden tüchtig strapaziert.

Marlene und Rose verabschiedeten sich, denn sie wollten noch schöne Bilder von Tübingen machen. Tische und Bänke waren schnell verräumt. Dank der fleißigen Helfer nahm der Geschirrberg in der Küche schnell ab.
Wir möchten uns bei unserer Gastgeberin Johanna und bei allen Helfern recht herzlich bedanken. Johanna wir drohen: “ Wir kommen im nächsten Jahr wieder “. Jetzt wirst Du uns nicht mehr los. Dank auch den fleißigen Fotografen: Marlene, Rose, Regina und Achim. Ohne sie gäbe es diese schönen Fotos nicht.
Es ist mir auch wichtig einen lieben Gruß nach Wannweil an Kurt und Ilse zu schicken.
Rose hat noch mehr Bilder auf Ihrer Bildergalerie:
Hier könnt Ihr sie ansehen.
Joruba

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