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Thüringen

Eine Reise nach Thüringen vom 14. – 21. August 2010


Samstag, den 14. August 2010

Am 14. August fuhren wir gegen halb Elf los. Zuvor wurde noch das Auto mit unserem Hab und Gut beladen. Die größte Tasche gehörte Bubi. Wir wurden noch von Fuffi und Anna Maria verabschiedet. Fuffi wäre zu gerne mit gefahren. Im Auto war er schon.

Hunde

Die Fahrt mit zwei Pausen verlief reibungslos und gegen 15:00 waren wir in Quittelsdorf, unserem Zielort. Wir wurden freundlich empfangen und man fühlte sich sofort wohl. Die Ferien Wohnung erwies sich als recht geräumig und wir richteten uns gleich ein.

Kirche
Wozi 1

Bubi musst natürlich sowohl den Stall- Hasen als auch den Hühnern gleich klar machen dass er die Absicht hat die nächste Tage den Chef zu mimen.

Hund-Hase 1

Nachdem wir unsere 7 Sachen verstaut hatten fuhren wir nach Rottenbach wo ein Streckenfest der Schwarza -Talbahn gefeiert wurde.
Dort war die erste Thüringer Rostbratwurst fällig und weil es so schön war gleich noch eine. In dem Bahnhofgebäude war eine Ausstellung über 110 Jahre Schwarzatalbahn. Sie war für uns aber von geringem Interesse.

Anschließend fuhren wir nach Paulinzella. Dort war die Klosteranlage bzw. deren Reste zu besichtigen. Es handelt sich um eine große Anlage die kurz nach 1100 von der sächsischen Adeligen Paulina gegründet. Bevor wir aber zur Tat, sprich Rundgang, schritten war erst ein guter Kaffee und ein leckerer Kuchen fällig.

Ruine
Plan

Wir machten einige Fotos und sahen uns in der Anlage um. Eine Besichtigung des Klosters hob ich mir für einen späteren Zeitpunkt auf.

Ruine 2

Nachdem wir unseren Rundgang beendet hatten fuhren wir zu unserem Quartier zurück. Man muss ja nicht am ersten Tag das volle Programm haben.
In unserem Quartier haben wir noch einen Fernsehabend gehabt und sind relativ früh schlafen gegangen.

Sonntag, den 15. August 2010
Um halb neun wurden wir durch unseren Frühstückservice geweckt. Herr und Frau Walter, unsere Gastgeber haben uns mit einem kleinen Frühstück überrascht.

Gedeckter Tisch

Es war von Allem vorhanden. Wurst, Rauchfleisch, Käse, Tomaten gefällig geschnitten sowie alles mit Kräutern die da sind Sauerampfer, Gurkenkraut, Zitronenmelisse und einigen Blüten dekoriert. Dazu noch Obst und Quark mit Johannisbeeren zum selbst mischen. Ein leckerer Kräuterquark war auch noch angerichtet. Dazu gab es Brötchen und einige Toast Scheiben.
So gestärkt machten wir ins auf den Weg nach Rudolstadt um dort Schloss Heidecksburg zu besuchen. Dank der Erläuterung unserer Gastgeberin erreichten wir das Schloss mühelos und auch einen Parkplatz in der Nähe. Leider war es vom Wetter her nicht gerade ideal und so waren Regenhut und Klepperjacke gefordert.

Heidecksburg

Das Schloss besteht aus einem großen Hauptgebäude mit Seitenflügeln und ist im offenen Carree gebaut. Ein sehr großer Innenhof ist von Wohnflügel und Marstall flankiert. Nach der offenen Seite ist ein schöner Brunnen und über einen Abgang erreicht man die Gartenterrasse.
Im Schloss selbst sind einige Ausstellungen die aber alle einzeln oder als Paket bezahlt werden müssen. Nachdem ich schon viele alte Hellebarden, Morgensterne und umfunktionierte Bratspieße gesehen habe war ich an einer Führung nicht brennend interessiert. Im Eingangsbereich waren noch einige Prachtschlitten sowie eine Sänfte zu sehen.
Eines lockte uns aber doch und das war

Eintrittskarte
Mini 1

Die Ausstellung umfasst Schlösser Burgen und Kirchen die alle aus knetbarem Material gefertigt sind und mit kleinen Figuren bestückt sind. Etwa im Maßstab 1:50. Man wurde nicht müde neue Eindrücke zu suchen und zu finden. Das ganze Ensemble geht auf zwei Herren zurück die schon als Schüler anfingen unter der Schulbank Miniaturen zu fertigen. Es handelt sich bei all den zur Schau gestellten Stücke um reine Fantasieprodukte:

Mini 2
Mini 3

Das Wetter war zwischenzeitlich so schlecht geworden dass wir uns entschlossen unsere Behausung aufzusuchen. Hier haben wir uns eine Dose Ravioli aufgemacht und haben sie auch überlebt.

Gegen 17:00 kam die Sonne nochmals durch und wir werden uns noch mal ein wenig raus begeben. Wir machten einen Abstecher Richtung Königsee wo alles zu sehen war außer einem Königsee. Einige kleine Teiche sollen sich da befinden aber nichts königliches.

Rathaus

Die Stadt selber hat ein schöne Rathaus an einem großen mit Kiesel gepflastertem Marktplatz. Eine schöne alte Kirche die aber nur noch zu Sonntagsmessen genutzt wird ist auf einer Anhöhe die gepflegt wirkt. Was sowohl hier als auch in anderen Städten der Umgebung auffällt sind die Fassaden und Dächer aus Schiefer.

Schieferhaus

Die Tafeln sind teilweise kunstvoll in Mustern aufgenagelt. Es erinnert mich an Goslar und Wernigerode. Schiefer scheint es genug zu geben. Die meiste Häuser wirken sehr gepflegt aber es ist auch noch der real existierende Sozialismus erkennbar.

Braut

Nach einem kleinen Stadtrundgang entschlossen wir uns in unsere Wohnung zurück zu fahren. Am Abend war noch ein wenig TV angesagt und gegen 23:30 war Nachtruhe angesagt.

Montag den 16. August 2010
Erfurt

Dom

Nach einen reichhaltigen Frühstück entschlossen wir uns nach Erfurt zu fahren. Gegen 10:00 ging es los und nach einigen Umleitungen kamen wir nach Erfurt. Unterwegs besorgte ich noch für Margret Schmerztabletten und dann fuhren wir in die Stadt. Bei dem Theater war ein Parkhaus wo wir das Auto abstellen konnten. Zu meiner Freude entdeckte ich dass wieder mal eine Bilux - Birne den Geist aufgab. Warum nur immer im Urlaub???

Nicht weit davon ist der Domberg. Auf diesem ist der Dom der Stadt und eine weitere Kirche. Leider fanden zur Zeit die Theaterfestspiele auf den Domtreppen statt. So war ein fotografieren schlecht möglich doch es gelangen ganz passable Aufnahmen. Nach der Besichtigung des Dom und einiger interessanten Aufnahmen des Innenraumes sowie des
Portals

Dom-Bild
Eingang

erkundeten wir zu Fuß die Altstadt und erkannten wie schön Erfurt ist. Viele alte gepflegte Häuser die von dem ehemaligen Reichtum der Stadt künden.

Lokale am Domplatz

Was uns sehr beeindruckte war die Sauberkeit in der Stadt. Einige Häuser, im Stil des DDR-Barock waren noch zu sehen aber der Gesamteindruck ließ das kaum erkennen. Wir nahmen in einem kleinen Café für mich Kaffee und eine Eierschecke und für Margret einen Tee. Natürlich mussten noch die obligatorische Ansichtskarten gekauft werden.
Der Eingang des Rathauses und das Treppenhaus ist einer Erwähnung wert.

Rathauseingang

Bei dieser Gelegenheit war wieder mal ein Bratwurst fällig. Nie kann ich mal eine ganze Wurst essen. Die Frau mümmelt zu gern am Brötchen und der Hund schaut mit tränenden Augen auf die Wurst. Danach begaben wir uns wieder Richtung Quittelsdorf, wo wir um 16:00 eintrafen. Die Fotos waren schnell auf den PC überspielt und der Tagesbericht in die Tastatur gehackt. Nachher muss man noch was bei Schlecker besorgen aber das hat noch Zeit.
Das Frühstück ist so reichhaltig dass man von den Resten noch zu Abend essen kann. Wir haben es hier wirklich gut. Am Abend noch ein wenig fernsehen und gegen 23:00 Bettruhe.

Marktplatz

Dienstag den 17. August 2010.

Regen.
Wo man hinschaut Regen. Eigentlich könnte man liegen bleiben aber um halb Neun gibt es Frühstück. Das ist so lecker dass man sich schon darauf freut.

Frühstück 2

Nach dem Frühstück überlegten wir was man anstellen könnte. Man muss ja stets bedenken dass Bubi nicht überall mit kann. Und sein Bedürfnis in Auto zu warten ist minimal. Nach Rücksprache mit Renate, unserer Vermieterin entschlossen wir und nach Sitzendorf zu fahren. Dort befindet sich ein Bauern- und ein Porzellanmuseum. Was vielen nicht bekannt ist im Thüringer Wald wurde und wird seit 1760 Porzellan hergestellt.

Ballerina

Auch ein Regionalmuseum ist an dem Ort in dem man vieles zu Landschaft, Tierwelt als auch zu Dampfmaschinen erfahren kann. Wir erledigten hier noch ein paar kleinere Einkäufe bevor wir weiter nach Meura fuhren.. Bei Meura befindet sich das größte Haflingergestüt in Europa. Wir fuhren noch ein wenig kreuz und quer durch die herrliche Landschaft. Bedingt durch das wirklich schlechte Wetter entschossen wir uns gegen halb Vier zu unserem Quartier zurück zu kehren.
Wir machten aus unseren Vorräten ein Mittagessen. Unsere Vermieterin Renate leistete uns noch ein wenig Gesellschaft und man unterhielt sich angeregt. Noch ein wenig fernsehen und das war es dann. Erstaunlicher weise kann ich hier sehr gut durchschlafen.

Tanzendes Paar

Mittwoch der 18. August 2010

Das Frühstück, wie immer bunt und gesund, war wieder ausgezeichnet. Diese Mal waren noch vier kleine Bratklopse auf dem Drehteller. So langsam machen wir uns Sorgen ob wir hier nicht gemästet werden sollen. Nachdem wir uns gerichtet hatten fuhren wir in Richtung Weimar.
Bekannt als Dichterstadt. Unterwegs sahen wir in Bad Blankenhain am Straßenrand ein Schloss oder auch Schlösschen das ich mir doch anschauen wollte.

Schloss

Als wir den Schlosshof betraten wurden wir von einen dort arbeitenden älteren Herrn angesprochen. Er erläuterte und die Geschichte des Schlosses die Jahreszahlen und die Verwendung in den letzten Jahren. Es ist leider in einem etwas desolaten Zustand doch wird sehr viel daran gearbeitet. Es besteht die Absicht daraus ein Bürgerzentrum sowie eine Begegnungsstätte zu machen.

Schlosshof

Nach der Schlossbesichtigung fuhren wir zu der hier ansässigen Porzellanfabrik wo wir die Verkaufsräume besuchten. Es waren sehr schöne Stücke zu erwerben. Unter Anderem auch eine Kollektion von Collanie. Es war sowohl Gebrauchsporzellan als auch aufwendig gestaltete Stücke. Wir kauften einige Mitbringsel und fuhren weiter nach Weimar. Wir kamen auch durch Bad Berka wo eine liebe Chatfreundin wohnt. Auf der dortigen Zehntscheuer ist ein Hirschkopf. Welche Bewandtnis es damit hat weiß ich nicht. Allerdings hatte ich keine Zeit an der Türe zu klingeln. Wer weiß.....?

In Weimar fuhren wir einfach Richtung Innenstadt und bekamen in dem neuen Einkaufs-Center einen Parkplatz. Von dort begannen wir Weimar zu erforschen.

Eingangstor
Bachbüste

An jeder Ecke steht eine Statue oder ein Hinweis auf irgend einen Dichter und Denker. Wir gingen über den Markt wo sich Margret einen schönen Anhänger in Form eines Ginko Blatt kaufte. Gut er mag etwas teuer sein aber wie oft kommen wir schon nach Weimar? Nach einen ausgiebigen und wenig ergiebigen Spaziergang tranken wir noch einen Kaffee bevor wir in Richtung Jena weiter fuhren.

Weimar-Kaffee-Rösterei

Nun ja, Jena. Wenn man es nicht gesehen hat ist das auch kein Problem. Es lohnte nicht mal aus dem Auto zu steigen. Wir entschlossen uns nach „Hause“ zu fahren.

Kartoffelsalat

Form eines leckeren mit Blüten verzierten Kartoffelsalates. Dazu grillte der Hausherr original Thüringer Würste und es war ein voller Erfolg. Nach dem Essen saßen wir noch zusammen und erzählten aus unseren Leben. Es war noch ein recht harmonischer Abschluss und wirklich gelungen.
Da wir am nächsten Tag einiges unternehmen wollten gingen wir relativ früh schlafen.

Donnerstag, den 19. August 2010-08-19

Heute fuhren wir noch einmal nach Paulinzella. Ich wollte mir das dortige Jagdschloss ansehen. Es war eine Jagd und Forstwirtschaftliche Ausstellung in den oberen Räumen des Schloss. Nichts besonderes aber es waren etliche Zeugnisse zu der Gründerin Paulina, ihrer Zeit und ihres Lebens. Vieles war über Forstwirtschaft, Holzarten Meilerbau und Werkzeuge zur Holz Ver- und Bearbeitung
Von den Jagd´lichen Gegenständen waren es lediglich einige Radschloss Gewehre und Beutestücke wie Hirschstangen einige Decken und Wildschweine.

Paulinzella

Es gelang mir noch einige schöne Aufnahmen der Anlage zu machen und dann fuhren wir weiter nach Saalfeld.

Saalfeld / Saale.
Saalfeld ist eine wirklich schöne Stadt mit einem sehr schönen Stadtkern.

Saalfelder Markt

Es war Wochenmarkt aber man konnte trotzdem die umliegende Gebäude wie Rathaus, Mark-Apotheke und Hotels sehr gut sehen. Die Strassen der Innenstadt sind sehr belebt und ein Geschäft reiht sich an das nächste.

Häuserreihe

Was auffällt war die liebevolle Restaurierung der Häuser. Wir waren auch in verschiedenen Hinterhöfen und staunten wie schön und gepflegt alles war. Bei einem ausgedehnten Stadtbummel erkundeten wir auch die Nebenstrassen und ab und zu sah man auch mal DDR-Barock. Aber wirklich nur wenn man danach suchte.

Altes Haus


In der Kirche machte ich einige schöne Aufnahmen.

Kirche in Saalfeld

Es würde sich lohnen noch ein mal nach Saalfeld zu fahren. Wir haben bestimmt nicht jeden Leckerbissen gesehen. Natürlich war am Markt eine „Thüringer“ fällig aber es gibt Bessere. Mit der Zeit entwickelt man sich zum Kenner. 
Da wir schon mal dort waren fuhren wir zu den Feengrotten eine Tropfsteinhöhle in der unmittelbaren Nähe von Saalfeld.

Hauseingang

Hier werden auch therapeutische Maßnahmen durchgeführt

Wir waren dort Essen. Ich einen Hirschgulasch mit Rotkraut und Thüringer Klößen und Margret einen üblichen „Kleinen“ Salat. Der war wirklich klein, aber gut.
Der Hirschgulasch war ziemlich zerkocht dafür schmeckte der Rotkohl nach Fensterscheibe, Die Klöße beurteile ich nicht da mir hier der Vergleich fehlte. Als „Friedensangebot“ bekam ich einen Espresso der zu meiner Überraschung wirklich gut war. Die Feengrotten konnten wir wegen Bubi nicht besuchen. Außerdem hätte die Führung eine gute Stunde gedauert und das wollten wir dann doch nicht. An der Kasse kauften wir einige Souvenirs für die daheim gebliebenen. Um ehrlich zu sein, hatte ich von der Fahrerei genug und wir fuhren zurück nach Quittelsdorf. Wir waren mal Down Town aber es war wirklich nichts aber auch gar nichts dass da von Interesse wäre. Am Abend ist ein wenig Relax angesagt.
Morgen wollen wir zu Onny nach Wieda. Da bin ich jetzt schon gespannt......

Freitag, den 20. August 2019

Sonnenschein. Den ganzen Tag Sonnenschein

Nach den Frühstück fuhren wir zu unserer Freundin Onny nach Wieda im Harz. Die Fahrt dauerte etwa 2 ½ Stunden und so waren wir etwa um 12:30 dort. Es waren etliche Baustellen aber dank Navi und gesundem Mensachenverstand fuhren wir keine größere Umwege. Onny freute sich sehr dass wir sie besuchten.

Onny

Immerhin hatten wir uns seit annähernd 5 Jahren nicht mehr gesehen. Sie bereitete etwas zum Essen (Bratwurst mit Kartoffel-Stampf) und anschließend fuhren wir nach

Bad Sachsa

Bad Sachsa

Nun ja, neu war das für und auch nicht mehr aber wir haben doch das Eine oder Andere gekauft. Anschließend fuhren wir noch ein mal nach Wieda. Es war schön auf der Terrasse zu sitzen und sich zu unterhalten.

So konnten wir auch Lea, Onnys neue Katze kennen lernen.

Onnys Katze

Margret bekam gleich ihren Kratzer ab. Ich habe sehr auf Abstand geachtet und so ist mir nichts passiert. Wir nahmen noch einen Kaffee und Onny hatte ein paar Kuchen besorgt. Gegen 17:00 fuhren wir nach Quittelsdorf zurück wo wir gegen 20:00 ankamen. Wir bekamen noch Besuch von unserer Vermieterin und konnten auch gleich abrechnen. 300.-- € haben wir für 7 Tage bezahlt. Der Preis war gerechtfertigt. Wir waren sowohl mit der Ferienwohnung als auch mit dem Frühstück mehr als zufrieden. Vor Allem da das Frühstück auch noch für einen abendlichen Imbiss reichte. Wir haben noch einige Flyer und Visitenkarten mitgenommen und werden versuchen sie an geeigneten Stellen weiter zu geben.

Fewo

Samstag, den 21. August 2010-08-21

Abreisetag.
Leider ist die schöne Zeit in Quittelsdorf zu Ende. Schon in der Frühe packten wir alles zusammen und haben das Auto beladen. Renate und Rolf, unsere Quartierleute brachten uns ein letztes Frühstück. Es ist schön wie schnell man sich vertraut ist. Die Rechnung hatten wir am vorigen Abend beglichen und so konnten wir nach einem kurzen aber herzlichen Abschied gegen ½ 10 Uhr los fahren..

Abschied

Unterwegs bei einem Tankstop tranken wir noch einen Kaffee.
Unserem Hund wollten wir noch was zum Trinken geben aber in der dortigen Schüssel war ein Biotop.

Zum Glück war in der Nähe ein Brunnen.

1

Danach ging in einem Rutsch durch. Die Fahrt verlief gewohnt ruhig und gegen 14:00 Uhr waren wir in Stuttgart.
Alle wichtige Anrufe wurden erledigt wichtige Menschen von unserer Ankunft verständiget.
Taschen auspacken und alles wieder an seinen Platz legen.
Wir waren zu Hause.
Uli(bigman)

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