Gansessen & bei den Spessarträubern
Am Freitag, dem 15.11.2013 hatte Winny zum "Tradionellen Gansessen" in das Restaurant „Zum Spessart“ in Mespelbrunn eingeladen.
Das Gänsemenü war für 12:00 Uhr bestellt.
Das Gänsemenü bestand aus:
- Hausgemachter Likör aus heimischen Früchten mit Sahnehaube
- Gänseschmalz mit Spessarter Bauernbrot
- Feldackersalat in Waldbeerenvinaigrette mit gebratenen Apfelspalten & Speck
- Ganze Hafermastgans mit Füllung nach Oma‘s Rezept,in feiner Jus, Maronen, Apfelrotkohl & fränkische Kartoffelklöße
- 1 Flasche fränkischer Spätburgunder.
Nach dem Essen, um 14 Uhr, starteten wir mit dem Bus zu einer Überraschungsfahrt zu den "Spessarträubern" in der Nähe von der "Hohe Wart".
Nach einem Spaziergang zur "Hohen Wart" wo unser Bus schon wartete, fuhren wir wieder in das Lokal wo um 16:00 Kaffee und Kuchen für uns bereit stand.
Günther Köstler mit seinen fünf Räubern hat für uns eine tolle und lustige Vorstellung gezeigt, wie man den Bildern in der DiaShow entnehmen kann.
Auch das das Lied der Spessarträuber wurde gesungen und mitgeschunkelt.
Zum aufwärmen hatten die Räuber warmen "Äppelwoi" bereit gestellt.
Das Hohe Wart Haus
Antonius Sartor, Jägersmann zu Volkersbrunn, errichtete im Jahr 1733 - mitten im Wald - eine Jagdhütte, um die vorbei fahrenden Kutschen zu bewirtschaften. Der Weg an der Hohen Warte war damals der direkte Weg zwischen Schloß Mespelbrunn und dem Aschaffenburger Schloß. Seinen Namen finden wir in Stein gemeißelt auf dem Sockel des Häusleins, die Inschrift lautet „Antonius Sartor, Förster zu Volkersbrunn 1733“.
Das Häuslein ist längst keine Hütte mehr und schon lange von privatem in öffentlichen Besitz übergegangen. Das Hohe-Wart-Haus, wie auch der inzwischen 480 Hektar große Hohe-Wart Wald ringsum, gehört der Stadt Aschaffenburg.
Doch kein Jäger ruht sich hier mehr von den Strapazen des Waidwerks aus, und zwischen den alten Mauern wird auch kein Brennholz mehr versteigert, wie noch bis kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Heute ist die Hohe Warte ein beliebtes Ziel für Wanderer und Ausflügler und Geheimtip für alle, die mitten im Wald mal Deftiges essen wollen.
Das "Hohe-Wart-Haus" hat die FA-Gruppe FFM-City schon mehrmals besucht,
Um 16:00 Uhr fuhren wir mit dem Bus wieder zurück in das Restaurant „Zum Spessart“, um bei Kaffee und Kuchen den schönen Tag ausklingen zu lassen.
Zum Abschluß meines kleinen Berichtes möchte ich mich auch im Namen aller die dabei waren, bei Winny für die Organisation bedanken.
Wir wünschen Dir baldige Genesung.
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