Besuch der Sektkellerei Henkell
Wussten Sie schon, dass Sekt/Champagner stehend gelagert und möglichst frisch getrunken werden soll? Dass „BRUT“ nicht die Abkürzung für „brutal“, sondern die Dosage von
14g/l Wein/Zuckerlösung bezeichnet, die dem Sekt vor der endgültigen Verkorkung zugefügt wird – bei ‚Henkell Trocken’ beträgt die Dosage übrigens 24g/l.
Dies und noch viel mehr erfährt man, wenn man zusammen mit
16 Feierabend–Frankfurt-City-Menschen einen Besuch bei der Firma Henkell in Wiesbaden macht, von Madame Siebert in der pompösen, im Rokokostil gestalteten Empfangshalle freundlichst begrüßt
und dann durch die Katakomben des Hauses, vorbei an riesigen Weinfässern, traditionellen Kelterwerkzeugen und –maschinen und modernen Abfüllanlagen geführt wird.
Den Abschluß bildete ein Film mit anschließendem Sektgelage – drei verschiedene Produkte des Hauses mussten probiert werden – wobei den meisten von uns der ‚Blanc de Blanc’ am besten schmeckte.
Nach Empfang eines Pikkolos für den Heimweg rollten wir sehr beschwingt in das nahe liegende Café eines Tennisclubs, wo wir mit lautstarker Fröhlichkeit und anhaltenden Lachsalven die dort anwesenden Kartenspieler in die Flucht schlugen.
und mcpride sagt:
What a wonderful day!
Heinz-Günter u. Winfried
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