Alex im Skyline Plaza am 19. August 2021.
Nach ausgiebigen Frühstücksbuffet ein Spaziergang durch das Frankfurter Westend.
Anfangs des 19. Jh. - die Innenstadt wurde zu eng.
Ab 1806 wurde die Frankfurter Stadtbefestigung geschleift.
Immer mehr Menschen zog es nun in die westliche Außenstadt.
Viele Vorstadtvillen mit großzügigen Gärten entstanden.
Das Westend entwickelte sich zum Wohngebiet für reiche Bürger.
Trotz großen Zerstörungen im 2. Weltkrieg sind viele der alten Villen erhalten.
Durch die Guiolettstraße zum Rothschildpark.
Rothschildpark.
1816 erwarb Amschel Mayer von Rothschild ein Grundstück am Stadtrand Frankfurts. Zuerst Nutzgarten mit einem Gartenhaus und 1832 ein Palais mit Landschaftspark und neugotischen Turm in Ruinenarchitektur. 1938 wurde die Familie Rothschild gezwungen das Palais und den Park weit unter Wert zu verkaufen. Im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bomben das Palais und große Teile der Anlage.
Heute ist sie wieder saniert in der jetzigen Form.
Zum Reuterweg, wo auf dem Gelände der ehemaligen Metallgesellschaft aus drei Gebäudeteilen ein wellenförmiger Gebäudekomplex (Bauzeit 1998 bis 2003) entstanden ist.
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