
Eine Reise in die Berge mit Maara.
Berchtesgaden
Der Name sagt schon alles!
Die Berge so hoch mit einem Hauch von Schnee wie gepudert und rundherum ein Garten, so grün voller Blüten - nur für uns.
Unser Zimmer - oha!
Geh weiter sagt Helmut, schau aus dem Fenster und genieße diesen Ausblick auf den Watzmann. Höchster Berg des Berchtesgadener Landes 2713 m hoch.
Nur deshalb sind wir hier, denn schöne Zimmer haben wir zuhause!!!

Ob der Fernseher auch am richtigen Platz ist? Das merkt doch keiner, denn wegen der „Glotze“ fahren wir nicht in Urlaub.
Beate hat so ein tolles Programm für die FA`ler zusammen gestellt, da ist eh keine Zeit für „Couching“ .

So fing es auch zünftig mit einer Besichtigung der ältesten Enzianbrennerei Grassl in Deutschlands an. „Von der Wurzel bis zum fertigen Enzian“ und dann
das Wichtigste: Die „Enzianprobe“
Am nächsten Tag Salzburg:
UNESCO Weltkulturerbe die Salzburger Altstadt.
Bummeln durch die vielen kleinen Gassen. Kultur und Geschichte dicht beieinander. Mozarts Geburtshaus. „Sammelkauf“ von Cowboyhüten und uns zu Fuß zur Festung Hohensalzburg. Wir wollten ja was tun. Die Treppen waren zwar anstrengend – aber es hat sich gelohnt.
Übrigens: In der langen Geschichte der Festung Hohensalzburg ist es keinem der Belagerer je gelungen, diese einzunehmen.

Jetzt erst einmal die Kaffeespezialitäten probieren und dann zum Dom.
Er entstand 767 und 774 wurde der Dom den beiden Heiligen Petrus und Rupert geweiht. Im Jahre 1167 wurde er ein Raub der Flammen. Zehn Jahre später neu erbaut, schöner, prächtiger und imposanter als je zuvor.

Neuer Tag und mit der Jennerseilbahn zu königlichen Aussichten.
In 25 Minuten mit der Gondel auf den Gipfel in 1.874 m Höhe.
Eine Fernsicht, wohin der Blick auch schweift - eine einmalige Aussicht auf die grandiose Berglandschaft.

Mehr als hundert deutsche und österreichische Bergspitzen. Und das Beste daran: wir hatten genau das richtige Wetter zu dieses einmaligen Panorama.

Besonders beeindruckt der Blick auf den Königssee.
Sein Name ist weltberühmt und er steht für smaragdgrünes Wasser inmitten einer einmaligen Landschaft.

Mit Elektrobooten glitten wir über den See. Unser Kapitän überzeugte alle Passagiere mit Königssee-Echo .

Schöner geht's nimmer ...
... wenn der Königssee als die "Perle des Berchtesgadener Nationalparks" bezeichnet wird.

Die „Fischpause" auf der Halbinsel St. Bartholomä war uns noch ohne Regen vergönnt, dann aber erlebten wir wie der See von oben immer wieder „aufgefüllt“ wird.
Ohne Echo und dicht gedrängt zurück nach Berchtesgaden.

Und tatsächlich verfügte
„die Nachtwächterin“
die Gabe pünktlich zur
Führung den Regen
einzustellen.
War das ein toller Tag!
Maara hatte mit diesem
Schmankerl gutes „Händchen“
bewiesen.
Nun, so kennen wir sie halt!!!

Nicht ganz früh- doch ohne zack, zack am nächsten Tag:
Erlebnisbergwerk Berchtesgaden - die phantastische SalzZeitReise
Ein modernes Unter-Tage-Erlebnis, verknüpft mit der ehrwürdigen Tradition des Bergbaues. Die Fahrt ging in die Tiefe des Berges.

Den Spiegelsee überquerten wir in einer faszinierenden Klang- und Lichtkomposition.

Nach so viel Untertageerlebnis wanderten wir zur Wallfahrtskirche Maria Gern, die als schönste Kirche des Berchtesgadener Landes bezeichnet. Eingebettet in eine wunderschöne Landschaft.

Wenn man Glück hat, dann erreicht man die Kapelle sogar ohne Platzregen.
Wir hatten gerade noch Glück und erreichten das gegenüber liegende Gasthaus.

Wir glauben, dass das Maara so bestellt hat, damit uns der Abschied vom Berchtesgadener Land nicht so schwer fällt.
Maara die FA`ler drücken dich.
Sigi60 und Mutzje

Übrigens mit FA`ler reisen heißt:
Mit netten Menschen (auch wenn sie nicht immer so funktionieren wie es der eine oder andere gerne hätte) etwas zu erleben.
Das ist ja gerade das Erfrischende daran: Neues zu entdecken.
Und was für ein Glück, das wir schon so „reif“ sind und wissen was wir wollen oder nicht.
Ausgestattet mit einer wunderbaren Technik, die da heißt:
"Handy-Suche und wo bist du?“
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