
Bingen - Romantik pur bei herrlichen Sonnenschein am 10 Mai 2019.

Die Geschichte der Stadt Bingen - bekannt als Tor zum Mittelrhein und reicht weit in die vorrömische Zeit zurück. Hierauf lassen Funde keltischen Kulturgutes schließen. So ist die Bedeutung des Wortes Bingen trotz größter Bemühungen noch ungeklärt; der Name Bingen scheint jedoch weder germanischen noch römischen, sondern keltischen Ursprungs zu sein.

Nach diesen ersten Blicken:

Ja, ja natürlich gehen wir zuvor noch was essen.
Mit einem leeren Magen hat der FAler keine Lust zum "Gucke"!

Gestärkt zum Kulturufer, dem ehemaligen Landesgartenschaugelände.
Ein Ort in herrlicher Landschaft, an dem Wasser und Erde aufeinander treffen.
Zugleich eine geschichtsträchtige Stätte von seltener Bedeutung.

Immer wieder der Blick zum gegenüber liegendem Niederwalddenkmal oberhalb der Stadt Rüdesheim am Rhein. Zu seinen Füßen befinden sich die Weinlagen des Rüdesheimer Berges. Das Denkmal sollte an die Einigung Deutschlands 1871 erinnern.

Hafengarten mit den Gärten der Binger Partnerstädte und Skulpturen.


Genug gesehen dann wandern wir weiter zur Villa Sachsen.
1843 gebaute Villa inmitten von Weinbergen mit schöner Parkanlage unterhalb vom Rochusberg gelegen.

Seit 1994 ist das ehemalige Weingut Deutschlandzentrum der Soka Gakkai International-Deutschland (SGI-D). Nach einer umfangreichen Renovierung
wurde es 1997 offiziell eröffnet.
In Zusammenarbeit mit der Stadt Bingen veranstaltet die SGI-D hier auch Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen.

Wegen seiner Erleuchtung wurde er später Buddha oder „Erwachter“ genannt.
Nach seinem Tod zeichneten seine Schüler seine Lehren in Form von Sutras schriftlich auf und verbreiteten sie in ganz Asien. Später entstanden auf dieser Grundlage verschiedene buddhistische Schulen. Sie alle verbindet das Streben nach Glück und Frieden auf der Basis von Mitgefühl.

Nach diesem Vortag ran an Leistung und hoch zum Rochusberg.

Er ist mit etwa 245 die zweithöchste Erhebung im Stadtgebiet Bingen mit St.-Rochus-Kapelle.
Eine Wallfahrtskirche - seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Jetzt aber zum Bürgermeister Neff Platz Sektfest.
Da waren wir allerdings doch zu früh, denn der Flammkuchen dauerte und der Geschmack: na, ja!
Aber guter Schoppen und ein Gläschen Sekt zu "später" Live-Musik.
Sigi60 und Mutzje

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