die Einkehr im historischen Gasthaus zum Löwen.
Doch es kam anders.
Unwetter an den Vortagen und nach Rückfrage beim Forstamt, da gab es keine Entwarnung.

Feierabendler sind flexibel und ruckzuck fiel die Entscheidung:
Darmstadt ist nicht nur Wissenschaftsstadt, sondern hat schöne Gärten.
Keine 20 Minuten Bahnfahrt und schon waren wir in Darmstadt-Nord.
Mit der Tram ein paar Minuten zum Prinz-Georg-Garten.

Ein Geschenk, das 1764 der Landgraf Ludwig seinem Lieblingssohn Prinz Georg Wilhelm machte.

Wunderschön angelegt und mit Gemüsebeeten, deren Ertrag verkauft wird.

Anschießend durch den Herrngarten zum Marktplatz, wo man
überall die Vorbereitung zu Darmstadts "Heinerfest" sieht.

Zur wohlverdiente Einkehr im Ratskeller am Marktplatz.
Nach Speis und Trank ein Spaziergang zur Mathildenhöhe.
Auch hier überall Baustellen, denn Darmstadt will in die Welterbeliste der UNESCO.
Die Entscheidung sollte im Sommer 2021 fallen.

Zum Abschluss noch ein Besuch im Vortex Garten.
Er ist unterhalb der Russischen Kapelle

Der einzige öffentliche Park, der sich in Privateigentum befindet Angelegt wurde der Garten nach dem Grundsatz des Gleichgewichts natürlicher Öko-Systeme.