
Die Barockstadt im herbstlichen Regen. Wir haben sie schon öfters im Sonnenschein gesehen. Doch dieses Mal... so ein Sch...Wetter.

Dann die übliche Bratwurst am kleinen Markt vor der Stadtkirche.
Nix da, heute auf dem Buttermarkt und dann war sie noch ausverkauft.
Leute das fing ja gut an.
Doch die Torte "Giovanni" im Cafe Thiele war wieder bestens.

Gestärkt und noch trockenen Fußes begann unser "Barockspaziergang" durch das Fuldaer Barockviertel.



Ein paar Meter weiter - der Dahliengarten.
Geheimes Schatzkästchen mit 30 verschiedenen Dahliensorten.
Entstanden 1994 im Rahmen der ersten Hessischen Landesgartenschau.



Zum Dom St. Salvator.
Er ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda und als Grabeskirche des heiligen Bonifatius Ziel der Bonifatiuswallfahrt. Er stellt den Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels dar und ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Fulda. 1704–1712 von Johann Dientzenhofer (Baumeister der Barockzeit im Dienste der Fürstbischöfe) als Basilika errichtet / Abteikirche und wurde 1752 Kathedrale des Bistums.



Die Stunde als der Regen kam.
Im Sauseschritt zur Michaelskirche – eine der ältesten Kirchen in Deutschlands.
Sie zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten Deutschlands und gilt als frühester Nachbau der Grabeskirche in Jerusalem. Sie wurde zwischen 819 und 822 gebaut.

Zum Paulustor
1709 bis 1711 wie viele andere Gebäude in Fulda im barocken Stil erbaut. Das Tor wurde nach dem Apostel Paulus benannt, dessen Statue in der Mitte über dem Portal steht. Er wird flankiert von den zwei Stadtheiligen Simplizius und Faustinus.





Vorbei mit Blick zur Hauptwache (1757-1759)
Eine Hauptwache war das Hauptquartier einer städtischen Polizei- oder Militärtruppe. Besonders im Barock entstanden in einigen Städten Hauptwachengebäude an zentralen Plätzen. Das weitaus bekannteste Exemplar steht in Frankfurt am Main (1729–30).

Zur Friedrichstraße - endlich ins Trockene bei Wirtshaus "Schwarzer Hahn".



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