
Fulda mal anderst 1. Oktober 2024.

Unser erster Weg in den Klostergarten.
Er dient seit vielen Jahren als Nutz- und Ziergarten, aber auch als Ort der Stille und des Gebetes.

Weiter zur Klosterkirche.
744 als Holzkirche auf dem Bischofsberg erbaut.
Bonifatius hatte sich hierher zurückgezogen, um Ruhe zu finden.
Ab 802 erste Steinkirche – die alte Hozkirche drohte zu verfallen.
Im Laufe des 11. und 12. Jahrhunderts wurde der Bischofsberg zum Mariendenkmal Fuldas - „Marienberg“ oder dem „Berg Unserer lieben Frau“. Daraus wurde im Volksmund der Frauenberg, wie er auch heute noch heißt.

Viele Brände und Zerstörung in den folgenden Jahrhunderten.
Ab 1623 rief man die Franziskaner zur Seelsorge erneut nach Fulda .
DASS DIE BRÜDER BLEIBEN MÖGEN, BIS SICH ETWAS BESSERES FINDET.
Heute leben und wirken Brüder des Franziskanerordens nach wie vor auf dem Frauenberg.



Der Frauenberg ist auch als Fuldas Villenviertel bekannt – der Baumbestand lässt ihn sehr grün erscheinen.
Zur Alfred-Dregger-Allee und Paulustor.
Es wurde in den Jahren 1709 bis 1711 wie viele andere Gebäude in Fulda im barocken Stil erreichtet.

Vorbei am Domplatz zum Dahliengarten.
Etwa 500 Exemplare blühen hier je nach Witterung. Die Hauptblütezeit der schönen Pflanzen ist in den Monaten August und September.
Sogar jetzt war es noch eine wahre Blumenpracht.





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