Mit Frazer in Gießen am 7. November 2017

Eigentlich wollte ich euch mein Stadt zeigen.
Aber der Stadtverordnetenvorsteher Herr Fritz, der weiß es sicher besser.
Sein Spruch:

"Gießen ist zwar hässlich,
hat aber auch schöne Ecken,
man muss sie nur entdecken!"

Kein Wunder, denn die Stadt wurde fast zum Ende des 2. Weltkrieges fast zu 100% durch Bomben zerstört. Deshalb der viele "Beton" in der Stadt.

Zuerst ging es auf den Stadtkirchenturm - 167 Stufen hoch zu einen wunderschönen Rundblick auf die Stadt, Umfeld mit vielen Informationen.

Runter zum "Schlammbeißer".
Dieser ursprünglich nicht gerade schmückende Beiname ist fester Bestandteil der Gießener Volksseele geworden. Eigentlich sollte es Schlamp-Eiser heißen. Bevor die Gießener Altstadt über eine Kanalisation verfügte, befanden sich die Toiletten an den Außenwänden der Häuser.
Seine Aufgabe war es: "...die Sch... zu beseitigen!"

Ja und da gab es noch Nägel am Busbahnhof im Asphalt: "der Gießener Sternenhimmel"

Noch zwei Ecke ohne viel zu entdecke, da war der Rat dann aus und wir gingen in das Rathaus.

Dort hat der Stadtverordnetenvorsteher uns die Aufgaben, Arbeitsweise und Zusammensetzung der Gießener Stadtverordnetenversammlung nahe gebracht. Der Rundgang führt vom Magistratssitzungszimmer zum Stadtverordnetensitzungssaal des Gießener Rathauses.
"Coffee to go" und pünktlich kamen wir beim Mathematikum an.

Hier wurden wir gefordert...

...an über 170 Experimenten konnten wir unser Wissen erproben...

...auf spielerische Weise Mathematik erfahren.

Das funktioniert doch für alle - dachten wir!

Es ist immer erstaunlich für "Mathematiker" und auch für "NIchtmathematiker" mit welchen Experimente man an seine Grenzen kommt.

Denn die Mathematik lehrt uns,
dass man Nullen nicht übersehen darf!

Was, so schnell gelöst und dann kann sie auch noch die Hände unsichtbar machen!!!!

...so schnell vergeht eine Seifenblase...

...ja, da müssen halt Männer ran...

...und ein bisschen Spass muss sein!

Hallo Gisela (Frazer), das war eine tolle Idee von dir und die FAler
bedanken sich auf das Herzlichste.

Sigi60 und Mutzje