
Burgruine Hanau Wilhelmsbad
Es war um das Jahr 1779 bis 1781 als Prinz Wilhelm von Hessen Kassel sich ein Lustschloss auf einer künstlich angelegten Insel in Hanau Wilhelmsbad bauen ließ.
Von außen mit rauen Bruchsteinen wild und zerfallen aufgemauert. Sie sollte von außen wie eine Ruine aussehen, aber von innen prächtig ausgestattet
Hier versüßte sich der Prinz mit seiner damaligen Favoritin Rosette Ritter, die doch nicht so einsamen Stunden. ( Er musste immer einen reitenden Boten schicken, denn mit SMS war halt nichts!)

Man sagte ihm 70 Kindern nach. Mit August dem Starken konnte er es nicht aufnehmen, denn dem sagte man ja 360 Kinder nach.

Im Obergeschoss – ein prachtvoller Kuppelsaal mit 16 ovalen Ahnen- und Familienportraits des Hanauer Hofmalers Anton Wilhelm Tischbein
Die Burg wurde Ende des 19. Jahrhunderts ihrer gesamten Ausstattung beraubt.
Nach und nach wieder eingerichtet und restauriert mit historischen Inventaren.
Sigi60 und Mutzje
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