
Fränkischer Rotweinwanderweg.
Wandern wo der Klingenberger Rotwein wächst.
Schon im 12. Jahrhundert wurden die Steilhänge mit Weinreben angelegt.
Die meist nach Süden ausgerichteten Rebenhänge, haben die Möglichkeit die ersten erwärmenden Sonnenstrahlen im Frühling auf sich wirken zu lassen.
Nun, die Sonnenstrahlen hielten sich zurück und der angesagte Regen ebenso.
Wie üblich ging es nach der Ankunft in Elsenfeld erst einmal zum Metzger und Bäcker.
Gut gestärkt vom Parkplatz am Forst leicht ansteigend den Marienweg entlang. Ein bequemer Waldweg, der bis nach Erlenbach führte.

Dort erwartete uns der Rest der Gruppe beim Ein-Welt-Pavillon oberhalb von Erlenbach.
Der Pavillon wurde von Schüler u. Schülerinnen ausgemalt, so ziert die Decke eine große Weltkugel.
Kleine Rast, denn es waren doch ein paar Stufen zu bewältigen.
Jetzt ging es auf
dem wunderschönen
Panoramaweg...

mitten durch
die Weinberge...

und immer mit
Blick zum Mainebene.
Der Weg ist auch ein ausgewiesener Weinlehrpfad – man kann sehr viel über die verschiedene Rebsorten erfahren, die dort wachsen.
Weiter zur Einkehr in der Clingenburg.
Erbaut wurde sie im 12. Jahrhundert von Schenk Colradus Colbe, dem Mundschenk des Kaisers Friederichs I „ Barbarossa“.
Hoch auf einem Bergvorsprung über dem Maintal gelegen.

Blick (Foto ist von der Vorwanderung) auf die malerische Altstadt mit ihren romantischen Fachwerkhäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Die Burg ist auch im Sommer bekannt als Freilichtbühne.
Hier wächst ein guter Tropfen, das haben wir auch festgestellt und nicht nur Barbarossa, der einen guten Schluck zu schätzen wußte.
Sigi60 und Mutzje

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