
Bei optimalem Wetter wanderten wir von Schöllkrippen über den Naturlehrpfad zur Rodberghütte.

Hier war erst mal Pause angesagt mit Rucksackverpflegung und Sonne pur.
Das ist ist aber ein schönes Fleckchen, alles ist so herrlich grün.
Und viel Zeit für eine kleine "Hutschau".
Dazu mehr auf dem Clip auf der Startseite.
Weiter auf dem Rundweg.
Noch eine kleine „Abkürzung“
am Feldrand entlang,
ja auch so etwas gehört
auch dazu.
Trozdem ereichten wir
das Kupferbergwerk
Grube Wilhelmine.

Im Jahre 1923 fiel
unter Tage der letzte
Hammer. Danach lag die
Grube Wilhelmine still.
Die Eingänge wurden
zugemauert.
Zeitweise wurde die Grube
sogar als Deponie
für Hausmüll benutzt.

So geriet die Grube in Vergessenheit.
Mittlerweile hatten sich in dieser Zeit ein paar Zentimeter lange Stalagtiten gebildet. Nun war es an der Zeit das Bergwerk wieder zu öffnen. Im Jahr 2000 wurden erste Schritte unternommen dieses Ziel zur Realität werden zu lassen und das Schaubergwerk so herzurichten, wie es sich dem Besucher heute zeigt.
Bei einer fachkundigen
Führung durch den Verein
Kupferbergwerk
Grube Wilhelmine
bietet sich dem Besucher
die Vielfalt der Mineralien
aus der Umgebung.

Wer mehr wissen
möchte:
www.bergwerk-im-spessart.de

Vom Schaubergwerk war es nur noch ein kleiner Spaziergang zum Brauhaus Barbarossa.
Im Jubiläumsangbot: 99 Cent für ein Bier.
Ja, da ließen wir uns nicht lange bitten.
Sigi60 und Mutzje
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