
Wiesbaden Casino 8.Februar 2012
Bei 5° minus vom Bahnhof Wiesbaden zum Dern`sche Gelände mit der Marktsäule.
Wir hatten Glück, denn der Mainzer Metzger (mit der guten Fleischwurst) war vor Ort. Sonst war nicht viel los auf dem Markt.
Nach der Kaffeepause ein „Minirundgang“ an der größten Kuckucksuhr der Welt vorbei und nichts wie ab zum Kurhaus mit Casino im ehemaligen Weinsaal.

Auch für Nichtspieler sehenswert und immer wieder ein Besuch wert.
Wunderschön gelegen fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt.
Ein prächtiger Bau im Stil des Neoklassizismus mit Jugendstilmotiven 1904 - 1907 erbaut von Friedrich von Thiersch.

Der Haupteingang aus einem Säulenportikus ist der Höhepunkt der über 120 Meter langen Westfassade.

Der erste Blick im Foyer zum Glasfenster im Südbereich...

und ein paar Schritte und man befindet im Kuppelraum des Foyers...

mit einer 21 Meter hohen Kuppel.
An den Wandmassiven Kopien griechischer Götterstatuen,

über ihnen runde Mosaikmedaillons...

mit farbigen Darstellungen aus der römischen Götterwelt.
Nachdem wir alles bestaunt hatten gings raus und zu den Kurhaus Kolonnade. Mit einer 129 m gilt sie als die längste Säulenhalle Europas. Sie wurde 1827 erbaut und heute befindet sich dort
das "Kleine Spiel", das Automatenspiel.

180 Automaten bieten ein abwechslungsreiches Freizeiterlebnis mit faszinierendem Nervenkitzel und viel Spass dabei.
Den hatten wir.
Vor der Tür Minusgrade und innen kuschelig warm mit Begrüssungssekt.
Na, bitte, das hat doch alles gepasst.
Sigi60 und Mutzje

Nahaufnahmen mit "versteckter Kamera" von Seerose.

Man beachte die suchenden Blicke zum grossen Gewinn!!!!

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