
Würzburger Weihnachtsmarkt am 5. Dezember 2017.

Die schöne Kulisse des Marktplatzes mit Marienkapelle und Falkenhaus machten den Marktbesuch zu einem schönen Erlebnis für die Feierabendler in der Vorweihnachtszeit.

Zuvor stand eine Führung in der ehemaligen Residenz der Würzburger Fürstbischöfe statt.
Von 1720 bis 1780 wurde sie fertig ausgestattet und gehört zu den bedeutendsten Schlossanlagen des Barock in Europa.
Heute zum Welterbe der UNESCO. Die Planung wurde dem damals noch jungen und unbekannten Architekten Balthasar Neumann vom ersten Bauherrn, Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn, übertragen. Für das stützenfrei überwölbte Treppenhaus malte in nur einem Jahr (1752 bis 1753) der Venezianer Giovanni Battista Tiepolo das größte Fresko, das je so zusammen hängend gemalt wurde.
Wir haben ja schon mehrmals Würzburg mit Feierabendler besucht, sodass die Residenz uns nicht mehr unbekannt ist.
Das man aber kein Foto konnte, das war schon echt Mist!!!

O.K. - aber beim Eierlikörpunsch spielte das keine Rolle mehr.

...und in kleinen Gruppen war der Markt bestens zu genießen!
Sigi und Mutzje




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