
Tag der Gärten in Würzburg 11. August 2022.

Im Winter sagt man: "Ei hoffentlich ist die Kälte bald vorbei!"
Auf das Wetter haben wir keinen Einfluss, doch Wege in großer Hitze müssen auch nicht sein.

Gleich nach der Ankunft in Würzburg zum Juliusspital, das 1576 vom Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn gegründet wurde.

Der Park im Innenhof - er ist eine "Oase in der umtriebigen Altstadt".
Ein "Schmuckkästchen" meinen die Würzburger.

Der Brunnen wurde im Auftrag vom Fürstbischof Philipp von Greiffenclau von Jakob van der Auwera ab 1706 bis 1708 erbaut.

Nach dieser grünen Erholung - ihr wisst ja: "Der FAler hat Hunger und Dorscht!" Also Richtung Markt.

Einige hatten noch einen Schlenker zur Basilika Neumünster gemacht. Erricht im 11. Jh über dem Grab des Hl. Kilian.




Das Gläschen ließen wir wegen 34° halt sein!

Zum Landesgartenschau-Park, der anlässlich der Landesgartenschau 1990 entstand.

Er erstreckt sich noch heute von der Friedensbrücke bis zur Festung.

Partnerstädte Würzburgs leisteten dazu einen Beitrag wie z. B. die japanische Partnerstadt Otsu.


Beim "Durchschreiten" des japanischen Gartens fanden wir "die innere Ruhe", um auch noch den Rosengarten zu besichtigen.

Schade, schade trotz reichlicher Bewässerung ist vieles vertrocknet.

Nur kleine Fußwege und mit dem Bus nach Veitshöchheim zum Sommerschloss der Würzburger Füsrtbischöfe.
Erbaut 1680 und erweitert durch Balthasar Neumann 1749.

Das Schloss ist eingerahmt von einen der schönsten Rokoko-Gärten Europas.
Entstanden als Blumengarten 1702 und weiter entwickelt ab 1763 bis 1780 in dem heutigem Aussehen.



Trotz der Hitze war es einigermaßen angenehm durch die vielen kleinen Laubengänge.



Vorbei am schönsten Hausgarten 2022 von Veitshöchheim zur Fischerbärbel.

Zu den Fotos von Seutenjunge.
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