Wie beim letzten Mal trafen sich wieder Auto- und Bahnfahrer in Langenselbold und fuhren über Gelnhausen nach Mittel-Gründau.
Von hier wanderten wir auf dem Jakobsweg zur Bergkirche.
Sie ist dem heiligen Petrus geweiht und erstmals 1217 urkundlich erwähnt.
Hier erhalten jedes Jahr im April Motorradfahrer den Segen Gottes zum "Anlassen"!.
Eine einzigartige und ungewohnte Stimmung in der Bergkirche. Die Besucher tragen wie der Bikerpfarrer zum großen Teil schwarze, lederne Motorradfahrerkluft .Rockige Klänge untermalen den Gottesdienst. Sein Thema: "Frieden im Straßenverkehr!"
Wir nutzten die Bergkirche allerdings zu einer Meditation von Moonnrose.
Weiter Richtung Rothenbergen, wo bereits die Kurzwanderer gestartet waren.
Von dort konnte man bereits eine Teilstrecke des Weges sehen, den wir noch zu laufen hatten.
Immer wieder schöne Fernblicke entschädigten für das "Hoch und Runter".
Mittlerweile hatten wir die Kurzwanderer erreicht und begrüßten uns mit:
Jedenfalls half die "Gelenkschmiere" bestens zur letzten Teilstrecke.
Halt, wir sind doch gut in Zeit und mein "Eissalon" ist bekannt für sein gutes Eis.
So die "Idee" von Lauser1949.
Na, das passte doch gut und keiner war dagegen.
Zum Klosterberg mit dem Schloss, dass größtenteils mit Steinen des ehemaligen und abgerissenen Klosters Selbold von den Fürsten Isenburg-Birstein ab 1722 erbaut wurde.
Ein Förderverein kümmert sich mit großem Engagement um den Erhalt des denkmalgeschützten Bauwerks, das aus zwei gleichen Gebäuden besteht.
Ein Gebäude wird als Rathaus genutzt und das Andere dient als Standesamt und sonstige kulturelle Veranstaltungen.
Noch 10 Minuten zum Kinzigsee und Ruhlsee dem Ende der 6. Etappe.
Sigi60 und Mutzje
Zur DiaShow von Nina364
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