am 17. August 2023.
Heftige Regenfälle führten zu schweren Überflutungen.
In Frankfurt wurde der Südbahnhof überflutet. Keller liefen voll, Bahnen standen still, Gullideckel wurden angehoben.
Wir hatten bereits die Absage erwägt, doch dann kamen die ersten positiven Wettermeldungen. Also wir machten die Wanderung und haben es nicht bereut.
Problemlos mit mit Bahn und Bus nach Siedelsbrunn zum
Buddhistischen Kloster und Seminarhaus.
Ein Ort, der sich allen Aspekten des menschlichen Lebens
annimmt: Körper, Seele und Geist.
Gerade ein Zen-Garten (Ort zur Meditation, Steigerung der Konzentration und Finden innerer Ruhe) erleichtert einen Einstieg zur Selbstfindung.
Ja, was ist denn hier los?
Wir beobachteten neugierig die Forstleute und nach ein paar Minuten hatten sie den Weg für uns frei gemacht.
Flott ging es weiter zur Ruine der Wallfahrtskapelle St. Maria Lichtenklingen.
Für das Jahr 1786 werden erstmals Wallfahrten zur Lichtenklinger Kapelle erwähnt. Ab 1980 kam es zur Wiederaufnahme der jährlichen Muttergottes-Wallfahrten.
Nach Überlieferungen sollte sie Jahre später als geisterhafte Frau in weiß bei Nacht im Haus des Holzfällers erschienen sein, um dessen Kinder in den Schlaf zu wiegen.
So, jetzt aber weiter, denn ein Weg durch das Tal bis zum Morgenstern liegt vor uns.
Wir brauchen nicht den 2er Weg zu gehen, nein wir können auch hier unten den Schotterweg entlang laufen.
Das Restaurant Morgenstern ist echt Spitze und wir kommen wieder.
Sigi60 und Mutzje
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