
Ein Weg über Höhen und Tiefen bei Bilderbuchwetter.

Mit der Bahn von Frankfurt nach Bensheim. Imbiss und "Visite" um den Marktplatz.

Vom Metzger bis Cafe - es passte alles.

Gestärkt mit dem Bahnbus eine kleine "Sightseeingtour" nach Lindenfels ".

Die „Perle des Odenwaldes“ ...


...wird überragt von der eindrucksvollen Ruine der Burg Lindenfels aus dem 11 Jh., die viele stürmische Kriegszeiten überstanden hat.

Ihr Bedeutung verschwand im Laufe der Zeit. Die Mauern wurden abgerissen und Steine verkauft.

Ab dem 19. Jh. entdeckte der aufkommende Tourismus die geschichtsträchtigen Burgruinen des Odenwalds.


Ab 2010 wurde aus einem Projekt dann "Lindenfels - die Drachenstadt" mit dem entsprechenden Museum für große und kleine "Kinder".

Rechts und links viele der kleinen oder großen Drachen.
Gelle, denn ab und zu guckte "Ähnliches " um die Ecke.

Locker vom Hocker durch das letzte "Drachentor"abwärts auf dem Kunstweg nach Fürth.


Wer nicht auf dem rechten Wege bleibt, der muss den Stacheldraht spüren.

Seit 2000 entstanden durch die Sparkassenstiftung Starkenburg verschiedene Kunstwege.

Rund 100 Künstler haben sich daran beteiligt. Ob aus Stein, Holz oder Metall. Wichtig ist, dass sie witterungsbeständig sind.
Mittlerweile gibt es bald 20 Wege im Wirkungsgebiet der Stiftung.
Da haben wir noch viel zu "Gucke".
In Fürth angekommen, zum Bahnhof und nach 20 Minuten saßen wir im Bus nach Heppenheim.

Haltestelle in Marktnähe, raus und beim Schwan "Hessische Kulturgaststätte" - leckeres Kochkäs Kotelett gegessen.
Die Gaststätte konnten wir bei der abgesagten Blütenweg Wanderung nicht besuchen - aber jetzt passte es bestens.
Sigi60 und Mutzje

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