
Blauer Himmel, grüne Wiesen, gelbe Rapsfelder und vor allem
der " Mehrblick" über die ehemaligen Abbaugruben von Basaltgestein bestimmten unseren Wandertag am 4. Mai 2016.

Ab Dietesheim ging es erst mal zum Bahnhof Mühlheim, wo die restlichen Wanderer mit S-Bahn eintrafen. Auf dem Mühlenweg an der Rodau entlang zur Brückenmühle.

Erstmals 1576 erwähnt, Jahrhunderte lang in Betrieb und so ist die Mühle heute noch in malfähigen Zustand.

Zur katholischen Kirch St. Markus am Markusplatz, wo sich das mit 170 Quadratmetern größte Kunstwerk der Stadt befindet:

Den Mühlenweg weiter auf dem Maindamm und die erste Verschnaufpause vor dem Rumpenheimer Schloß.

Erbaut durch von Edelsheim - einer der höchsten Beamten der Grafschaft Hanau. Hundert Jahre später Verkauf an einen Prinzen von Hessen-Kassel und gehörte somit zum Kurhessischen Besitz.

Im 19. Jh trafen sich hier Kaiser,
Könige und Zar zu Familientage.
Ab 1866 war diese Zeit vorbei,
Preußen nahm Besitz von Kurhessen.
Der höfische Glanz erlosch.
Im 2. Weltkrieg zur Ruine gebombt.
Eine Bürgerinitiative erreichte
letztendlich wieder den Aufbau und
Vermarktung in hochwertige
Eigentumswohnungen.

Mit der Fähre über den Main ("gebührenfrei" durch Doris) und Richtung Dörnigheim zum Cafe Eden.

Endlich die "Füße hoch legen" und große Tortenstücke genießen!!!

Noch ein Eis im Stehen bei Costa " best ice cream in town".

So laufen sich die paar Kilometer leichter bis zur Schleuse Mühlheim.

Ein halbes Stündchen zum "Mehrseenblick" in den ehemaligen Basaltsteinbruch Dietesheim.
Reste von Basaltbrocken finden sich immer wieder rund um die Seen.



Ein Kleinod im wahrsten Sinne des Wortes.

Den Abschluss beim Alexandrion hat uns sehr gut getan.
Sigi60 und Mutzje



zur DiaShow von Nina364
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