
Unser Wanderweg führte am 16. Februar 2017 von der Taunusstadt Hofheim zum Gimbacher Hof.

Nach einem kurzen "techischen Stop" im alten Rathauscafe ging es in langsamen "Schritt-Tempo" von der Altstadt zur Bergkapelle.

Sie verdankt ihre Entstehung einem Gelöbnis, das die Einwohner Hofheims 1666 wegen der ringsum wütenden Pest ablegten.


Die größte Anhöhe hatten wir geschafft und auf relativ gleicher Höhe weiter zum Meisterturm.
Er liegt auf dem "Hausberg" der Stadt, dem Kapellenberg.
1895 als 24 Meter hohe Holzkonstruktion erbaut. Durch ein Blitzschlag stark beschädigt, so musste er 1920 abgebrochen werden und wurde ersetzt durch eine stählernen Turm.

Nach einer kurzen Verschnaufpause zur Waldgaststätte Gundelhardt
(auch eine gute Adresse zur Einkehr nach einer Wanderung).
Hier erwarteten uns bereits die Kurzstrecken-Wanderer.




Ein Hofgut mit Apfelweinkelterei und Ausflugslokal mit einer interessanten Geschichte, die verknüpft ist mit der Eremitage St. Johannes.
Einer Wallfahrtskapelle, die bis zu ihrem Abriss im Jahr 1830 in unmittelbarer Nähe des Hofguts stand.
Sigi60 und Mutzje

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