
1. Mai 2013
Diesen 1. Mai waren wir im Salzwerk in Bad Friedrichshall Kochendorf und anschließend bei Trautel und Ludwig in Offenau.

Treffpunkt war 10:00 Uhr vor dem Salzwerk. Einige von unserer Gruppe waren schon da als wir eintrafen. Zuerst begrüßte ich unsere Erika, die heute Geburtstag hatte, sie fuhr ja anschließend gleich weiter nach Offenau.

Als wir vollzählig waren ging es zur Kasse bezahlen.

Mit einem Förderkorb fuhren wir in ca. 30 Sekunden rasanter Fahrt 180 Meter tief in den Teil des Salzwerkes das für Besucher geöffnet ist. Hier konnte jeder machen was er wollte es war keine Führung vorgesehen.

In den ehemaligen unterirdischen riesigen Kammern wo das „weiße Gold“ damals abgebaut wurde konnte man an Tafeln, Videos und Lasershow die vielfältige Geschichte des Salzes verfolgen.

Man konnte Schausprengungen selber auslösen,

.....die Gerätschaften wie Bagger, Bohrer anschauen.

Verschiedene Fossielien waren in Glaskästen zu sehen, Dinos waren aufgestellt, eine 40 Meter lange Rutsche konnte man auf einer Matte herunterrutschen uns sich wie ein Bergmann von früher fühlen.
Melitta und Monika beim Betrachten eines Dinos

Reimund meinte ich soll mich mal vor so ein Dino stellen - hier seht ihr das Ergebniss.
Bevor wir wieder nach oben fuhren kam man in einen Kuppelsaal mit seinen Reliefs im Salz.

Wieder über Tage spielte gerade die Bergmanns Kapelle des Salzwerkes.

Wir hörten kurz zu, schauten uns noch etwas um und fuhren dann weiter nach Offenau.

Das Wetter meinte es nicht so gut, also waren wir im Haus und leider nicht im Garten.
Trautel hatte Gemüsesuppe mit Maultaschen gekocht, die sehr gut mundete.

Ich überreichte Trautel für ihre Mühe einen Gutschein von „Del Arte“ samt Schokoeis. Auf diesem Wege noch mal herzlichen Dank an Trautel und Ludwig für ihre Mühe.

Zwei neue Gesichter waren auch unter uns Rolf (Tom7777) der schon mit im Salzwerk war und Doris (Doris1) die leider nicht mit ins Salzwerk konnte, da sie arbeiten musste (Kollegin wurde krank).

Rolf hatte seinen Hund Moritz dabei der von jedem verwöhnt wurde, sei es mit „Leckerlies“ oder Streicheleinheiten.

Rüdiger kam auch etwas später, er hatte Nachtschicht und musste erst mal schlafen bevor er sich zu uns gesellte.

Wallie, die Freundin von Trautel kam auch auf einen Sprung vorbei und aß von der guten Suppe, auch sie hatte am Vortag Nachtdienst.

Trautel hatte die Idee bei Helga im Krankenhaus anzurufen. Sie hat das Telefon auf Lautsprecher umgestellt und jeder konnte laut Hallo rufen. Helga war überrascht und hat sich riesig gefreut.
Später gab es noch selbstgebackenen Kuchen und Kaffee. Ja uns Eis durfte auch nicht fehlen. Benno du hast gefehlt die Trautel hatte extra für dich „heiße Liebe“ gemacht.

Da Reimund und ich am nächsten Tag in Urlaub fuhren, verabschiedeten wir uns schon etwas früher, nahmen die Inge gleich mit und brachten sie noch heim.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Jetzt überlegt mal was wir nächstes Jahr am 1. Mai machen wollen, muss ja nicht immer ich entscheiden.
Gruß Uschi
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