Weihnachtsmarkt
Michelstadt 11.12.2013
Unser jährlicher Besuch eines Weihnachtsmaktes führte uns dieses Jahr nach Michelstadt in den Odenwald. Insgesamt waren wir 22 Personen. Nicht nur von FA sondern auch von meinem Jahrgang und von meiner Arbeitsstätte.
Die Fahrt fing schon lustig an als mein Handy „zwitscherte“. Benno rief mich an und fragte mich nach dem Weg zum Busbahnhof, dabei stand er nicht weit entfernt und wollte nur mal hören und sehen was ich mache.
Insgesamt fuhren 3 Busse von der Firma Gross nach Michelstadt. Wir fuhren dem Neckar entlang, schauten uns von der Ferne die Schlösser und Burgruinen an, die uns unser Busfahrer Herr Klein immer wieder ansagte.
In Michelstadt angekommen ging es durch ein Tor in die wunderschön geschmückte Altstadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern. Gruppen bildeten sich und jeder konnte tun was er wollte.
Karla, die ReBo vom Odenwald hatte mich bei FA angeschrieben und mir mitgeteilt, dass sie auch auf dem Weihnachtsmarkt kommen würden.
Kurzerhand haben wir unsere Handynummern ausgetauscht und wollten uns auf dem Weihnachtsmarkt treffen.
Karla und ihr Partner Günther waren schon da und erwarteten uns vor dem Rathaus. Wir haben uns unterhalten und gemeint, dass wir uns von FA im Sommer 2014 mal treffen könnten.
Karla wartete mit ihrem Günter noch auf den Rest ihrer Truppe, wir gingen weiter uns den Weihnachtsmarkt anzusehen.
Vor dem Rathaus waren die Kurrendensänger aufgebaut.
Der Nikolaus mit seinen Rentieren war da, sogar Rudolf mit seiner roten Nase war dabei.
Zuerst gab es jetzt aber mal etwas zu essen, wir waren hungrig nach der langen Fahrt.
Glühwein durfte natürlich auch nicht fehlen.
Gemütlich schlenderten wir über den Markt und bestaunten die Angebote von vielen leckeren Dingen, wie Schweizer Schokolade, selbstgebackene Plätzchen, Bastelarbeiten und, und und.
Am Elefantenhaus kamen wir auch vorbei,
.....schräg gegenüber steht eine Brauerei.
Eine Pyramide stand in einem Innenhof. Etwas davon entfernt war eine Grippe aufgebaut. Neben der Grippe konnten man in den Schenkenkeller gehen und den Künstlern beim Arbeiten zu sehen.
Abends als dann noch alles beleuchtet war fand ich es noch schöner mit all den funkelten Lichtern.
Der Nachmittag ging so schnell vorbei und schon mussten wir wieder zurück auf den Parkplatz, in den Bus einsteigen und heimwärts fahren.
Ich hoffe es hat euch gefallen. Nächstes Jahr suchen wir wieder nach einem Weihnachtsmarkt, mal sehen wo es dann hin geht.
Gruß Uschi
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