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Stammtisch 25. Juli 2009


Bereits im Vorfeld des Stammtisches bemerkte ich Elfi immer wieder, wie sie geheimnisvolle Telefongespräche führte, von denen sie mir nichts erzählte. Margit rief mich am Tag vor dem Stammtisch an erklärte mir, sie könne aus terminlichen Gründen erst um 16 Uhr bei uns eintreffen. Normalerweise fahren wir gegen 15:45 Uhr zum Stammtisch, um pünktlich 17 Uhr da zu sein.
Kurz nach 16 Uhr war sie bei uns und ich wartete bereits im Auto, um doch noch pünktlich zu sein. Bei der Fahrt legte ich also einen Zahn zu und so war abzusehen, dass wir doch noch kurz vor 17 Uhr beim Gasthaus Sonnenbrunnen eintreffen würden. Schon auf der Fahrt meckerte Elfi über meine schnelle Fahrweise und bat mich, mal kurz anzuhalten, da im Kofferraum irgendwas klappere. Ich ignorierte das jedoch. Bei der Einfahrt nach Böckingen drängte mich Elfi, mal auf einem Parkplatz anzuhalten. Ich müsse unbedingt eine Viertelstunde hier anhalten, so sagte sie mir. Der Grund war mir nicht klar, ich dachte, sie müsse möglicherweise auf die Toilette und so schlug ich ihr vor, an der nächsten Tankstelle nach einer solchen Ausschau zu halten. Das war wohl nicht der Grund, und ich drängte darauf, los zu fahren, da ich mich doch bereit erklärt hatte, den Bericht über den Stammtisches zu schreiben und ich so das wichtigste verpassen würde. Ich saß wie auf Nadeln und Elfi und Margit unterhielten sich über belanglose Dinge. Elfi ließ aus für mich unerklärlichen Gründen jedoch nicht locker und so fuhren wir schließlich 17:10 Uhr wieder weiter.
17:15 Uhr waren wir dann am Ziel, beim Gasthaus Sonnenbrunnen . Groß war die Überraschung für mich, als ich sah, dass alle Teilnehmer vor der Eingangstreppe standen und uns mit großem Hallo begrüßten.

Wir warten auf


Nach kurzer Begrüßung trat die Gruppe zur Seite und machte den Blick frei auf die handwerklich hervorragend hergestellte Auffahrrampe. Wie ich hinterher erfuhr, hatte diese der Mann von Doris, Otto in geschickter handwerklicher Arbeit hergestellt. Das Material dazu wurde von der Gruppe durch Spenden finanziert. Groß war mein Erstaunen und meine Freude.


"Isse-Steg"


Wilfried beim andächtigen Lauschen während Heidi
ihr Gedicht vorträgt.


Nun begann Heidi mit dem Vortrag eines von ihr verfassten Gedichtes:


Jedes wichtige Bauwerk der Welt,
wird nach genauer Planung erstellt.
1,70 lang und 80 breit –
Gedanken machten sich einige Leut’.
Pläne wurden gebraucht,
Köpfe haben geraucht!
Metall mit Folie drüber?
Oder wär’ Holz lieber?
Viele Augen haben sich umgeschaut
fleißige Bienchen anschließend gebaut.
Von er Stirne heiß
rinnen muss der Schweiß ….
So es in Schillers Glocke zu lesen,
und so ist’s auch hier gewesen.

Es ist nun soweit –
Die Menge sicht teilt
der Teppich liegt –
die Richtung er gibt.

Vor uns nunr das prächtige Monument,
wie man kein zweites kennt.
Uschi hebt die Hand,
zur Ruhe sie mahnt.
Still, still
Sie was sagen will:

Ich taufe dich auf den Namen „Isse-Steg“.

Lieber Wilfried,
nimm die Schere in deine Hand
schneide durch damit das Band!

Das Band wird duchgeschnitten


Mir wurde eine Schere überreicht und ich durfte das Band durchschneiden, um den Weg auf die Rampe frei zu machen. Darauf wurde ich erstmalig bequem die Rampe hinauf geschoben.


1. "Benutzung" des Isse-Steges.


Nachdem wir alle Platz genommen hatten, begrüßte Uschi die Teilnehmer und hielt eine kurze Rückschau auf vergangene Aktivitäten. Viele Grüße richtete Uschi von der Esslinger Gruppe aus, die sie kurz zuvor besucht hatte.

Als neues Mitglied stellte sich Brezelformer (Friedhelm) vor, der zum ersten mal beim Stammtisch dabei war.


Friedhelm - BREZELFORMER


Barnie58 (Kurt) war als Gast zu Besuch und stellte sich ebenfalls kurz vor.


Unser Gast Kurt - Barni58


Erika trug nun das lustige Gedicht von der schwäbischen Loreley vor, über das wir alle herzlich lachen mussten.


Erika mit bei ihrer "schwäbischen Loreley"
Lesung.


Uschi überreichte Inge (mingo2) einen Blumenstrauß zum Anlass ihres 70. Geburtstages den sie am 14.7. feierte, verbunden mit den besten Wünschen.


Außerdem hatte Heidi (Lutin) am 20.7. Geburtstag. Auch ihr wurden Glückwünsche ausgesprochen.


Inge


Nun bedankte ich mich für die gelungene Überraschung mit der Auffahrrampe und erzählte den Hergang mit der verzögerten Anfahrt.

Weiter warb ich für einen Besuch meiner Ausstellung von Ölbildern im Weingut Koppenhöfer in Löwenstein-Rittelhof http://weingut-koppenhoefer.de/ die bis zum 26. Se3ptember andauert.

Inzwischen wurden die von uns zuvor bestellten Speisen und Getränke serviert. Erstaunt waren wir über das gute Essen und vor allem über die gemäßigten Preise . Das Gasthaus Sonnenbrunnen hatte in der Zwischenzeit seinen Pächter gewechselt.



Fischgericht mit Gemüse


Es folgten einige Ankündigungen von Uschi geplanten Events der nächsten Zeit:

Wir treffen uns zum Heilbronner Weindorf am 12.9., hierzu ist auch die Esslinger FA-Gruppe eingeladen.

Am 13.9. besuchen wir wer Lust und Zeit hat, dem Festumzug vom Käsritt in Leingarten.

Ein Besuch des Weihnachtsmarktes in Esslingen ist vorgesehen mit gemeinsamer Zugfahrt dorthin mit BW-Ticket.

Evtl. besuchen wir auch noch den Weihnachtsmarkt in Ulm.


Lore ist immer noch gesundheitlich angeschlagen. Wir alle wünschen ihr gute Besserung.


Bitte Pferde und Reiter so hinlegen, damit die
Reiter auf den Pferden sitzen. Nicht knicken und nicht falten, geht so.


Uschi hatte noch etwas zur Unterhaltung auf Lager: Sie verteilte aus Papier ausgeschnitten zwei Reiter und zwei Pferde, die so zusammen gelegt werden mussten, dass jeder Reiter auf einem Pferd saß. Gar nicht so einfach, ohne Hilfe hat es wohl niemand erreicht.
Weiter machte sie eine Vorführung mit Zusammenfalten eines Hauses mit Darstellung der einzelnen Zimmer. Am Schluss ein Knalleffekt, der alle in schallendes Gelächter versetzte.


Uschi "verkauft" ein Haus.


Uschi gibt noch einen Hinweis zum Öffnen des Puzzles auf der Hauptseite und zu dem Link zum Fotos anschauen.
Gegen 20:30 Uhr machten sich die meisten Teilnehmer auf den Heimweg. Wir machten noch für Christa und Friedhelm Lotsendienst, indem sie hinter uns her fuhren. Der harte Kern der Gruppe machte es sich noch auf der Terrasse gemütlich.


Vielen Dank lieber Wilfried für deinen Bericht.
Meinen Fotografen Trautel, Inge und Gerhard ebenfalls Danke.

Ganz lieben Gruß Euere Uschi

Autor: Isse

Wilfried Jeschke

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