04.04.2018 Stammtisch mit Museumsbesuch im Schafstall in Neuenstadt
Treffpunkt zum Mittagessen war im Brauhaus in Neckarsulm.
Die Slobadanka (Dacunka) wollte kommen, hatte aber dann keine Zeit, aber ihre zwei Bekannten die sie mitbringen wollte, Ursel und Doro, sind trotzdem gekommen.
Wir suchten leckeres Essen aus uns ließen es uns schmecken.
Gerhard "kämpft" mit seiner Zwiebelsuppe.
Einige bestellten sich Salatplatte mit Putenstreifen.
Anschließend machten wir uns auf dem Weg nach Neuenstadt.
Im Schafstall gibt es seit dem 25. Februar eine neue Ausstellung - „Myhten der Moderne“ - Bildern von Picasso, Miro und Chagall.
Nach und nach kamen alle an und wir gingen ins Museum.
Hier wurden wir von unserem Feierabendmitglied Gerdi (Schwabenprinzess) begrüßt.
Der Museumsleiter Herr Sawatzki erzählte und erklärte uns einiges über die Maler und deren Bilder ehe wir unseren Rundgang im Museum starteten.
Herr Sawatzki meinte die drei Maler sind das Dreigestirn der Moderne. Pablo Picasso, mit über 15000 Werken, eins der bekanntesten „Die Taube“ die Picaso1949 für das Plakat des Weltfriedenskongresses entwarf.
Joan Miro bestechend durch geometrischen Formen und kraftvollen Farben und Marc Chagall mit märchenhaften Themen und Farben die zu fließen scheinen. 150 Lithografien und Radierungen, keine Unikate, sondern Originaldrucke der Künstler, die teilweise Auflagen von einigen Hundert erreicht haben. Der Cameo Kunsthandel mit Sitz in Heilbronn und Mannheim stellt diese Kunstwerke zur Verfügung.
Der Rundgang konnte beginnen:
Bilder von Miro:
Der Sommer
Joan Miro - 1938
Farblithografie
Der Sommer
Joan Miro - 1951
Farblithografie
Bilder von Picasso
Aus "Portrait Imaginaire"
Pablo Picasso - 1969
Farblithografie
Aus "Portrait Imaginaire"
Pablo Picasso - 1969
Farblithografie
Bilder von Chagall
Die Zauberflöte
Marc Chagall - 1967
Farblithografie
Nizza & Cote D`Azur .... blau
Marc Chagall - 1967
Farblithografie
Da die Sonderausstellung mit Tresoren und Truhen aus dem 17. und 19. Jahrhundert so gut ankam, schon beim letzten Museumsbesuch zu sehen waren, sind diese Exponate auch noch da. Herr Sawatzki hatte Zeit und erklärte uns einige wie sie verschlossen wurden oder aus welchem Material sie gefertigt waren.
Vor dem Museum beschlossen wir kurzfristig noch einen Kaffee zu trinken oder Eis zu essen.
Wir haben uns für leckeres Eis entschieden.
Artikel Teilen
Artikel kommentieren