Ein Tag auf der Pferderennbahn
Ein Tag auf der Pferderennbahn Köln Weidenpech
verabredet hatten wir uns gegen 12:00 Uhr im Biergarten der Pferderennbahn .
Wir hatten einen guten Platz zum verweilen und Speisen gefunden.
Als wir zusammenkamen lief das erste Rennen bereits. Die Pferde des abgelaufenen Rennens wurden unmittelbar an uns vorbei geführt, so waren wir mittendrin im Geschehen. Wir beobachteten hektische, zu den Wettkabinen rennende, Personen mit der Rennzeitung, sowie flanierende Damen mit auffallenden Hüten.
Nach dem Essen entschieden wir uns den Platz zu wechseln um die Rennen direkt zu verfolgen.
Wir begaben uns auf die Tribühne zwei, für die wir Freikarten von Feierabend, erhalten hatten.
Zwei weitere Rennen liefen an uns vorüber dann begann bei einigen das Wettfieber.
Bei unseren Wetteinsätzen zeigte sich das der Jockey ebenso wichtig ist wie das Setzen auf das richtige Pferd. Unsere Taktik war einfach: gefällt der Pferdename und ist die Farbe des Jokeys schön dann ist er der Gewinner.
Wir entschieden uns für die Platzwette da bekommt man Geld, wenn das Pferd gewinnt oder wenn es zweiter oder dritter wird.
Wie die Quote von Gewinn und Verlust bei uns war ist hier nicht von Belang.
Beides hielt sich die Waage und das einstellig.
Artikel Teilen
Artikel kommentieren