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Bananengedicht



Die Aufgabe: Fünf willkürliche Wörter, die Freunde ausgesucht haben, in einem Gedicht verpacken.

RUCKSACK, TEUFEL, BLUME, BANANE, FLUSS



Marie hat es mal wieder satt, sie ist so faul und fühlt sich matt.

Mein Kühlschrank, der ist fast schon leer, was Frisches muss mal wieder her.

So nimmt sie ihren RUCKSACK mit, geht zum Discounter Schritt für Schritt.

Das Obst liegt vorne an der Kasse, ja, Vitamine, das ist Klasse.

So viel Bananen liegen da, mit Joghurt, lecker, das ist klar.

5 Stück brauch ich, sie wiegt sie aus, der Preis ist allerdings ein Graus.

Der TEUFEL meldet sich in ihr, die Schalen lass ich einfach hier,

dann ist der Preis gleich etwas kleiner, denn Schalen zahlen, das braucht keiner!

Ich kauf noch BLUMEN für die Seele, und einen Apfel, dass nichts fehle.

Doch an der Kasse gibt es Streit, BANANEN schälen geht zu weit.

„Sie zahlen alles“ brüllt die Frau. Marie nimmt es nicht so genau.

Sie fühlt sich sicher und im Recht, doch das bekommt ihr wirklich schlecht.

Denn der Betrieb ist nicht im FLUSS, so kommt es, wie es kommen muss.

Marie bekommt nun Hausverbot, muss zahlen und die Not ist groß.

Der Rucksack ist noch immer leer, Marie versteht die Welt nicht mehr.

DER ÄRGER SITZT IHR NUN IM BAUCH,
„DIE WELT IST BÖSE UND ICH AUCH!“

Bananen

Autor: Feierabend-Mitglied

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