Fahrt zur Insel Reichenau

Nach kurzweiliger Bahnfahrt mit Butterbrezeln und einem Schlückchen Sekt (Dank an die Spender) blieb in Radolfzell genügend Zeit, die Schiffskarten zu besorgen.

Seit November 2000 ist die Klosterinsel Reichenau UNESCO-Welterbe.

Für weitere Informationen hierzu bitte Bild anklicken.

Renate hatte bereits während der Zugfahrt unsere Essenswünsche an das Restaurant weitergegeben. So konnten wir ohne große Wartezeiten unser Mittagessen genießen. Ob Salatteller mit Hähnchenburst, Gemüseteller mit Kretzerfilet oder Bodenseefelchenfilet in Eihülle, alles schmeckte vorzüglich.

Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Einige machten eine längere Mittagspause und gönnten sich ein ausgiebiges Mahl und einen leckeren Nachtisch.

Der Inselbus brachte uns zum Münster St. Maria und Markus (ehemalige Klosterkirche der Benediktinerabtei Reichenau). Wir durften der Probe der Kirchenchöre aus dem Kreis Sigmaringen beiwohnen, die ihren Jahresausflug mit einem Gottesdienst im Münster verbunden hatten. Das war Gänsehautfeeling pur.

Der gotische Chor der Kirche ist beeindruckend und die Exponate der Schatzkammer sind durchaus einen Blick wert.

Weiter gings zur Kirche St. Peter und Paul, gestiftet und 799 geweiht durch den Bischof Egino von Verona.

Zurück zum Inselbus, der uns zur Schiffsanlegestelle brachte, wo wir uns noch Kaffee und Kuchen oder auch ein Eis gönnten, bevor es mit dem letzten Schiff wieder nach Radolfzell ging.

Durch die Fahrt im Inselbus erfuhren wir viel Interessantes über die Insel.
Müde, aber aufgetankt mit viel Sonne und unzähligen schönen Eindrücken traten wir die Rückfahrt mit dem letzten Schiff an.

Dank an dieser Stelle an Renate, die diesen Ausflug so wunderbar geplant und organisiert hat.

Hier noch ein paar schöne Bilder von Gisela (lalli13), die die Insel zu Fuß erkundet hat.