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Sigis Seite

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Sigi Kurbel


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Das neue Jahr 2012

Ein neues Jahr beginnt,
das Volk der Welt spinnt,
kauft Knaller und Raketen
von noch nicht verdienten Moneten.

Aber manche sparen das ganze Jahr darauf,
um zu knallen auf Teufel komm raus.
Andere geben ihren letzten Cent dafür noch aus.

Was ist bloß los, neben dir steht ein hungernder von Millionen
und schaut in seinen leeren Schoß.
Er hat Tränen in den Augen, klappert mit seinen Zähnen,
findet keine Wörter, friert am ganzen Körper.

Was ist aus den Menschen geworden,
es sind wenige, die sich verdient haben einen Orden.

Manche sind skrupellos, der Teufel lässt sie nicht mehr los
und schießt das Brot in die Luft, er aber hat Hunger und Durst.

05.02.2012

Die Kegelabend

Er ist so fern und doch so nah,
der Kegeltermin ist wieder da.
Jeder freut sich, ist doch klar,
denn Kegeln ist so wunderbar.

Es wird sich begrüßt und geküsst,
weil das so Mode ist,
auch über manchen Witz wird gelacht,
dabei hat bestimmt schon mancher ein Tröpfchen in die Hose gemacht.

Das Spiel beginnt,
wer wohl gewinnt?
Das bleibt verborgen
und macht keine Sorgen.

Ach du Schreck, jetzt geht es los,
einer schreit: lass doch die Kugel los!
Sie gleitet aus der Hand,
das ist allerhand.
Sie hoppelt hinaus wie ein Känguru,
es fallen nicht alle, aber sieben im Nu.

So werden viel Spiele gemacht
und einer über den anderen lacht,
über die Gestik und das Verhalten,
wir sind halt doch die "Alten".

Doch zum Schluss steht der Sieger fest,
man gratuliert ihm und drückt ihn ganz fest.

14.05.2014

Frühling 2014

Der Winter war dieses Jahr noch gar nicht da,
der Frühling schreit schon lange hurra,
der warme Wind streicht uns über das Haar und
Gesicht,
es ist wie ein Gedicht.
Die Natur erwacht, es ist eine wahre Pracht.
Die Hormone steigen beim Mensch und auch beim
Tier und auch bei mir.

Der Frühling bringt uns gute Laune,
wir können blasen voll in die Posaune.

Die ersten Blumen machen ihre Blüten auf
und blicken zur wärmenden Sonne hinauf.
Die Vögel wecken uns mit ihrem Gesang,
es ist ein wunderschöner Klang.
Die Menschen zieht es in den Frühling hinaus,
die Bienen schwärmen zu den Blüten aus.

Der Frühling ist nun da,
es freuen sich Mensch und Tier,
fallerie, fallera, bald ist alles wieder da.

Der Osterhase

Der Osterhase versucht ein Ei zu legen,
er drückte ganz fest
und dachte dabei ans Osterfest.

Doch es kam kein Ei, ach du Schreck,
er holte schnell eine
Osterhäsin herbei,
doch sie legte auch kein Ei.

Da fiel ihm ein, es gibt doch Hennen,
sie legen Eier in großen Mengen.

Ging dann in den Hühnerstall,
half ihnen zu drücken ganz fest,
gerettet war das Osterfest.

Die Fliege

Sie sitzt mir auf der Nase, ich blase,
sie ist so frech und keck und will nicht weg.

Doch als ich kam mit meiner Hand, ich wollte sie fangen,
da war sie schon gegangen.

Es ward nicht lange,
da saß sie auf meiner Wange.
Da schlug ich sie dann weg,
jetzt saß sie im Ohr, im linken Eck.

Nun flog sie mir auf mein Butterbrot, da sah ich rot.
Holte meine Fliegenklatsche und schlug sie einfach tot.

Der Winter


Der Winter ist nun eingezogen,
die langen Unterhosen werden angezogen.

Er bringt viel Schnee und Kälte mit,
der Mensch wird träge und ist nicht mehr so fit.

Die Kälte dringt durch unseren Rock,
wir brauchen öfters mal einen Grog.

Er hat auch seine schönen Seiten,
man muss ihn nur durch die Natur begleiten.

Das Schauspiel sieht man nur kurz im Jahr,
ist das nicht wunderbar.

Der Frühling

Es ist noch nicht so weit,
der Winter bringt uns noch Schnee weit und breit.
Die Tür zum Frühling ist verschlossen,
die Knospen noch geschlossen.
Die Vögel singen noch nicht im Duett
wie das mancher so gerne hätt.

Doch was seh ich da,
die ersten Gänseblümchen sind schon da.
Auch das Schneeglöckchengeläute
hört man das erste Mal heute.

Was für ein Tag,
zwei Frühlingsboten sind schon da.
Auf die anderen müssen wir noch warten,
dann sieht es aus wie in einem blühenden Garten.

Unsere Welt - Teil 1

Welt

Der Morgen naht,
die Sonne steht am Horizont parat.
Der erste Strahl dringt hinein in den neuen Tag.
Die Natur mit ihrer ganzen Pracht,
ganz langsam erwacht.

Unsere Welt ist so schön, man muss sie nur mit offenen Augen sehen,
das können viele nicht verstehen.

Unsere Welt hat einen großen Feind,
der Mensch ist damit gemeint,
er zerstört unseren schönen Planeten
und damit unser Leben.
Doch die Natur rächt sich
ganz fürchterlich und bitterlich.

Wir, die intelligenten Menschen sind geboren
um Gutes zu tun und nicht das Böse,
das in jedem von uns steckt,
es ist einfach nicht perfekt.

Ach wie wäre es so schön,
würden alle sich verstehn.

Wir haben unsere Zukunft in der Hand,
wir müssen dran arbeiten, Land für Land,
sonst geht kläglich unter unser herrlicher Trabant.

(14.03.2009)

Unsere Welt - Teil 2

Welt

Unsere schöne Welt wird langsam zerstört,
die Vorboten sind schon längst angekommen,
es ist nur eine Frage der Zeit, bis es ist soweit.

Man hört leider nicht auf die Warnsignale unserer Erde,
sie wird ausgeraubt von außen und von innen,
ihre Schätze müssen unaufhörlich rinnen.

Die Menschen wollen immer mehr und mehr,
bis sie versinken im Traum zum Millionär.

Brände, Erdbeben, Überschwemmungen,
extreme Hitze und Blitze, ich mach keine Witze,
es ist schon zu spät, keiner kann was tun, was nun?

Das war unsere schöne Welt,
der eine oder andere hat es sich nicht so vorgestellt.

Unsere Nachkommen werden uns verfluchen
und nach den Gründen suchen.

Osterhase

Ich hab den Osterhasen getroffen,
er war ganz schön besoffen.
Seine Ohrlöffel hingen zum Boden herunter,
er war wirklich nicht mehr munter.
Zog den Korb voll Eier hinter sich her,
das fiel im offensichtlich schwer.
Das kommt davon, wenn man zu tief ins Glas schaut
und seine gute Laune mit zu viel Alkohol versaut.

Frühling

Der lange, kalte Winter hat uns den Rücken gekehrt,
der Frühling ist nun eingekehrt.
Der warme Wind streicht uns über das Haar und das Gesicht,
es ist wie ein Gedicht.
Die Natur erwacht, es ist eine Pracht.
Der Frühling bringt uns dann wieder in Laune,
wir können blasen, voll in die Posaune.
Die ersten Blumen machen ihre Blüten auf
und blicken zur wärmenden Sonne hinauf.
Die Vögel wecken uns mit ihrem Gesang,
es ist ein wunderschöner Klang.
Die Menschen zieht es in den Frühling hinaus,
die Bienen schwärmen zu den Blüten aus.
Der Frühling ist nun da, es freuen sich Mensch und Tier,
fallerie und fallera, alles ist nun da.
Sigi K. - 2015

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