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Lago Maggiore 2024_Ginazdf

Reise an den Lago Maggiore

.... im Sehnsuchtsland der Deutschen.... lasst uns im schönen Herbst noch einmal letzte Sonnenstrahlen einfangen und den lieben Gott einen guten Mann sein...

In diesem Sinne packen 35 Feierabendler samt deren Gästen ihre Köfferchen und finden sich am Sonntag, dem 13. Oktober 2024, angefangen um 6:30 an den vereinbarten Abholpunkten ein und nehmen Platz im fast nagelneuen Bus der Firma Scherer.

Wobei sich der neue Treffpunkt "Hbf-West" als besser erweist, weil überdacht und somit regensicher – besser als die Nordsperre. Sollte beibehalten werden.

Der Busfahrer, Herr Erik Maurer, stellt sich und seinen Bus vor. Er selbst macht einen soliden Eindruck, sehr freundlich und humorvoll. Seine Ansage "er sei noch zu haben" löst allgemeines Gekicher aus ....

Wir fahren in den beginnenden Tag hinein. Manche holen etwas Schlaf nach, andere sind munter und unterhalten sich lebhaft, einige hören sich meine Ausführungen über die Städte an, an denen wir gerade vorbeifahren. Das sind die Schum-Städte Mainz, Speyer und Worms, Darmstadt mit der ESA, Mannheim mit der interessanten Straßenaufteilung und den Musikgrößen Joy Fleming und den 'Söhnen Mannheims', die Fächerstadt Karlsruhe mit ihren Justizgebäuden, Baden-Baden mit Glanz und Glorie der Reichen und Casinogänger, vorbei am Schwarzwald bis Freiburg.
Hier kannst Du es nachlesen

In Freiburg steigen zwei weitere Gäste zu, die genau wie wir sehr traurig sind, dass Rose und Dieter aus gesundheitlichen Gründen absagen mussten.

Es ist eine größere Pause. Herr Maurer hatte die Kaffeemaschine in Gang gesetzt, so dass unsere Nina – sie lebe hoch – umsichtig und liebevoll die Becher füllen und ich die 'selbstgeklöppelten' Muffins verteilen kann.

Weiter geht es über Basel, dem Sempachersee bis Luzern und am Vierwaldstätter See entlang bis zur Raststätte St. Gotthard-Nord.

Dort kommen wir aus dem Staunen nicht heraus, denn solch eine schöne Toiletten-Anlage haben wir noch nie gesehen: Holzgetäfelte Wände in den Gängen, viel Platz, der Aufzug kommt direkt bei den Behinderten- bzw. Mutter-und-Kind-Toiletten an, alles großzügig und elegant wirkend. Dieser Service ist unvergleichlich und sehr beeindruckend. Der Schweizer Franken steht übrigens fast gleich mit dem Euro, es kann auch allgemein mit Euro bezahlt werden, notfalls mit der Kreditkarte.

Die Fahrt zum und durch den St. Gotthard-Tunnel ist problemlos, keinerlei Stau. Dann, auf der anderen Seite des Gebirges ist wie immer besseres Wetter, wir sind ja auch im Tessin. Über Bellinzona erreichen wir mit Locarno den Lago Maggiore. Fortan sehen wir kleine und größere Palmen sowie tropische Büsche auf den Plätzen und in den Gartenanlagen der Häuser. Wir sehen schon mal im Vorbeifahren die großen Villen und Hotels an den Strandpromenaden.

In Verbania biegt der Bus ab und schlängelt sich den Hang hinauf zum Hotel Pian Nava di Bée mit Parkplatz direkt am Haus.

Das Hotel scheint ein Bau aus den 60/70iger Jahren zu sein mit umlaufenden Balkonen und Blick zum See oder in den reizvollen Garten. Die Schlüsselausgabe erfolgt zügig, so dass bald alle ihr Quartier für die nächsten Tage in Augenschein nehmen können. Das Haus scheint etwas in die Jahre gekommen zu sein, aber es ist alles sehr sauber, am rechten Platz und durchaus elegant.

Der Speisesaal ist geräumig, es findet später eine zweite Reisegruppe aus Franken Platz. Das Büffet – abends für Salat, morgens fürs Frühstück – ist genau in der Mitte des Raumes, so dass die Gruppen von beiden Seiten herantreten können. Wir finden Platz an kleineren und größeren Tischen, für jedes Grüppchen passend. Außer Salat werden die Gänge am Tisch serviert, das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam. Das Essen findet allgemeinen Anklang bis auf die berühmte Ausnahme "Maria, ihm schmecktsnicht"....

Inzwischen ist es dunkel geworden. Einige setzen sich in die Halle und genehmigen sich Getränke, die bis 20 Uhr 30 kostenlos sind, andere spielen Karten oder unterhalten sich. Fernseher sind selbstverständlich in den Zimmern, auch mit deutschen Sendern. Zum Wandern ja, aber zum abendlichen Bummel ist die Gegend zum Leidwesen einiger nicht geeignet: gegenüber dem Hotel ist eine kleine Kirche und eine Frühstückspension, ansonsten sind dort nur Privatgrundstücke – also weit und breit keine "Shopping-Meile". Aber wir haben viel Natur mit guter Luft und werden noch genug Gelegenheit zum Geldausgeben haben.

Neben der Halle ist noch ein Fernsehzimmer mit mehreren Sesseln und Sofas, dort können wir ein Video über den Lago Maggiore ansehen. Die Aufnahmen sind zwar so alt wie das Hotel, aber trotzdem nett anzusehen und hinlänglich informativ.

Nun macht sich doch Müdigkeit breit, man begibt sich auf die Zimmer, die Betten sind nach allgemeiner Aussage in Ordnung.







Hier noch einige Bilder von Tag 1:

Lago Maggiore 2024_RumbaMz
Lago Maggiore 2024_Taunusjoe

Die erste größere Pause erfolgt in der Mittagszeit in Freiburg

Lago Maggiore 2024_family2018
Lago Maggiore 2024_family2018
Lago Maggiore 2024_family2018

Weiterfahrt durch die Schweiz

Lago Maggiore 2024_Sirith

In Serpentinen den Berg nach oben zum Hotel

Lago Maggiore 2024_Sirith

Endlich im Hotel angekommen

Lago Maggiore 2024_family2018


Am 2. Tag steht ein ganztägiger Ausflug an den Comer See und den Luganer See an, der eigentlich für den 3. Tag geplant war, man hat getauscht – problemlos.

In einem der Orte Richtung See erwartet uns eine hübsche junge Dame, es ist die örtliche Reiseführerin Gaia, die uns in den nächsten drei Tagen begleiten und viel erzählen wird.

Sie erzählt uns zunächst einiges über den Lago Maggiore und die Umgebung.
Also: der See ist zu ¾ italienisch und zu ¼ schweizerisch und bis zu 372 m tief, das westliche Ufer gehört zum Piemont, das östliche Ufer zur Lombardei. Die Dörfer der Gegend haben nicht mehr als 5.000 Einwohner; es herrscht ein mildes Klima mit viel Luftfeuchtigkeit, was gut für die Vegetation ist. In der Gegend um Cannero Riviera gibt es viele Citrusfrüchte.

Die großen alten Villen mit gepflegten Parkanlagen stammen aus der 2. Hälfte des 19. Jh.

Das erste Ziel heute ist der Comer See mit dem Hauptort Como. Der Comer See ist der drittgrößte See und bis zu 410 m tief.

Die lombardische Stadt Como liegt am Südwestende des Sees und hat rd. 83.000 Einw. Ein großartiges Bauwerk ist der Dom mit seiner Fassade aus weißem Marmor, verziert mit senkrechten Bändern aus Marmor, die die Fassade in drei Flächen teilen. Die alte Gerichtshalle neben dem Dom ist mit Schmuckbändern verziert. Die Baustile reichen von der Gotik bis zur Renaissance, denn der Bau vollzog sich von 1396 bis 1744. Somit gehört der Comer Dom zu den Kirchen, die nie richtig fertig wurden.


Weil für den Dombau Platz gebraucht wurde, hat man kurzerhand einen Teil der Gerichtshalle abgerissen und den Dom direkt angebaut. Darum ist die Fassade der Gerichtshalle etwas verkürzt und der Balkon ist nicht mehr in der Mitte.

In der Stadt fällt ein hohes Denkmal auf mit einer weißen Marmorstatue darauf: es ist das Denkmal für Alessandro Volta, einen berühmten Sohn der Stadt. Er war ein genialer Physiker und Begründer der Elektrizitätslehre und hat neben anderen Erfindungen die Batterie erfunden. Der Begriff "Spannung" stammt von ihm, die Bezeichnung "Volt" gilt weltweit. Auch hat er in den Sümpfen des Lago Maggiore die aufsteigenden Luftblasen untersucht und somit das Methangas entdeckt, erforscht und damit experimentiert.

Als zweites Ziel des heutigen Tages geht es an den Luganer See und direkt nach Lugano.

Der See gehört zu ¼ zu Italien und zu ¾ zur Schweiz. Lugano hat 63.000 Ew., darunter viele Prominente, die dort ihren Altersruhesitz haben. Der Ort strahlt mehr heitere Lebensart und Intimität aus im Gegensatz zur internationalen Geschäftigkeit der geschichtsträchtigen Stadt Locarno, man denke nur an Stresemann und Briand und die Konferenz von Locarno 1925 sowie in der Neuzeit an die Filmfestspiele.

Beeindruckend ist die Via Nasso, die parallel zur Uferpromenade verläuft. In dieser ca. 270 m lange Straße kann man unter Arkaden von einem Luxusgeschäft zum anderen bummeln und die Kreditkarte zum Glühen bringen. Oder nur gucken und staunen.....

Der Ort mit dem hübschen Namen "Paradiso" ist so dicht an Lugano gelegen, dass er für einen Ortsteil gehalten wird, jedoch eine selbstständige Gemeinde ist.



Alle Bilder vom 1. und 2. Tag kannst Du hier im Album sehen

Hier noch einige Impressionen von Tag 2:

Der Dom in Como

Lago Maggiore 2024_Bettkasten
Lago Maggiore 2024_RumbaMz

Park mit Skulpturen

Lago Maggiore 2024_Ginazdf
Lago Maggiore 2024_Bettkasten

Rundgang durch Lugano

Lago Maggiore 2024_Ginazdf
Lago Maggiore 2024_RumbaMz
Lago Maggiore 2024_NinaDieZweite


Am 3. Tag fahren wir in südlicher Richtung nach Arona und erfahren zunächst einiges über Stresa, einen Kurort mit rd. 5.000 Einw. und einigen Luxushotels. Mitte des 19. Jh nahm der Tourismus nach der begonnenen Einigung Italiens, dem Anschluss an den Schiffsverkehr und dem Bau des Simplon-Tunnels raschen Aufschwung. Ab 1919 hielt in Stresa der Simplon-Orient-Express. Aber bereits 1807 weilte Napoleon in seinem neu eroberten Königreich. Bei dieser Gelegenheit zeigte ihm Alessandro Volta seine Erfindung der Batterie.

In den Luxushotels, namentlich im Grand Hotel des Iles Borromées, kostet die Übernachtung mal eben 5.000 € – ohne Frühstück.

Weiter fahren wir vorbei an Belgirate mit seiner windigen Bucht, bestens geeignet für Wassersport. In und um Lesa weitet sich die Landschaft zu einer großen Ebene und macht Obstanbau möglich. In Solcio steht die Villa von Berlusconi mit seinen Bunga-Bunga-Partys. Die beiden Burgen gehörten einst der Familie Visconti, heute den Boromées.

In Arona angekommen besuchen wir den dortigen Markt mit den vielen Ständen für modische Jacken, aber auch Lebensmittel. Bunt ist das Angebot an Obst und Gemüse. Riesige Steinpilze werden bewundert wie auch das vielfältige Angebot an Käse- und Salamisorten.

Die Fahrt geht wieder etwas zurück nach Baveno, denn von dort werden wir mit einem Privatboot auf die Borromäischen Inseln schippern.

Während der Fahrt nach Baveno kommen wir an einem großen Marmor-Steinbruch vorbei, der damals wie heute auch den Comer Dom versorgt.

Von Gaia erfahren wir viel über die Lombardei: es ist eine norditalienische Region mit rd. 9 Mill. Ew., wunderschönen Seen und einer starken Wirtschaftskraft. In der Hauptstadt Mailand dominiert Mode und Textilindustrie, in Bergamo werden Reifen hergestellt – Monza lässt grüßen -, in Varese sind Schuhproduktionen zu Hause und in landwirtschaftlich genutzten Regionen werden Lebensmittel erzeugt.

Die Familie Visconti übte für 250 Jahre eine teilweise blutrünstige Macht aus, bis es 1447 zu einem drei Jahre währenden Bevölkerungsaufstand kam. Danach herrschte für rd. 50 Jahre die Familie Sforza, bis 1861 die Vereinigung – zunächst als Königreich - erfolgte. Ein diktatorisches Zwischenspiel gab der "Duce" Mussolini. Nach dem 2. Weltkrieg etablierte sich die Republik Italien. Allerdings wechseln die Regierungen gefühlt schneller als die Jahreszeiten.

Nun also Baveno, wir fahren bis fast zum Schiffsanleger, das Privatboot wird die gesamte Reisegruppe fassen. Erik Maurer, unser sonst so liebenswürdiger Fahrer, umkurvt uns mit einem zusammenlegbaren Elektorädchen und frozzelt, dass leider nur jedes dritte Boot ankommen würde ....

Nix da, der Kapitän – ein Bild von einem Seebären - steuert das Boot natürlich souverän zur Isola Bella. Dort können einige Räume des Palastes und die wunderschön angelegten Gärten besichtigt werden. Ich habe vor 40 Jahren dort zum ersten Mal im Leben weiße Pfauen gesehen.

Weiter schippern wir zur benachbarten Isola del Pescatori. Sie ist als einzige der Borromäischen Inseln dauerhaft bewohnt, während die Isola Bella nur als Sommerresidenz genutzt wird. Das Wetter meint es sehr gut mit uns, wir können durch die engen Gassen schlendern, die Souvenirstände begutachten oder uns mit Kaffee und Eis stärken – alles nacheinander.

Auch die Überfahrt nach Stresa erfolgt natürlich unfallfrei. Stresa gilt als die Hauptstadt der Region des Lago Maggiore, beherbergt etliche imposante Villen und Gartenanlagen aus vergangenen glorreichen Zeiten sowie einige Luxushotels.


Alle Bilder des 3. Tages kannst Du hier sehen


Hier noch einige Impressionen von Tag 3:

Lago Maggiore 2024_RumbaMz

Markt in Arona und Bootsfahrt zur Isola Bella

Lago Maggiore 2024_RumbaMz
Lago Maggiore 2024_Taunusjoe

Überfahrt zur Isola Bella

Lago Maggiore 2024_Taunusjoe
Lago Maggiore 2024_Taunusjoe
Lago Maggiore 2024_Taunusjoe
Lago Maggiore 2024_Taunusjoe

Palazzo Borromeo - die Sommerresidenz der Familie Borromeo

Lago Maggiore 2024_Sirith
Lago Maggiore 2024_Sirith

Wunderschöne Parkanlagen

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Lago Maggiore_Irmgard
Lago Maggiore 2024_Taunusjoe

Isola dei Pescatori - die Fischerinsel

Lago Maggiore 2024_Sirith
Lago Maggiore 2024_Taunusjoe

Am 4. Tag steht eine Fahrt nach Mailand an. Es ist die zweitgrößte Stadt Italiens mit starker Wirtschaftskraft durch Industrie, Mode, Medien und Finanzen, z.B. Sitz der italienischen Börse.

Wie im Programm angekündigt, fahren wir nun mit einer historischen Straßenbahn, die aus der Zeit gefallen zu sein scheint. Aber sie ist eigentlich nichts Besonderes, denn sie ist in den Fuhrpark der Stadt integriert und fährt wie jede andere Straßenbahn durch Mailand. Ein wenig Nostalgie kommt trotzdem auf, kostet jedoch Zeit, die in der Innenstadt dann fehlt. Im Vorbeifahren sehen wir die bepflanzten Zwillingstürme "Bosco Verticale" = Senkrechter Wald. Eine tolle Idee.

Nach wenigen Schritten sind wir im Herzen der Innenstadt, nicht weit entfernt vom Dom, dem Domplatz mit dem berühmten Opernhaus, dem Teatro alla Scala – unter Maria Theresia im 18. Jh erbaut - , den Kolonaden mit der Galerie Vittorio Emanuele II, der ältesten überdachten Einkaufspassage der Welt. Das Auge kann sich gar nicht satt sehen......

Nur der Besuch des Doms scheitert an zwei langen Schlangen: der einen für den Ticketkauf und der zweiten vor der Security zum Einlass. Der vorherige Online-Kauf der Tickets hätte uns wenigstens die eine Schlange erspart.

Auch das weltberühmte Wandgemälde "Das Abendmahl" von Leonardo da Vinci im Kloster Santa Maria delle Grazie hätten wir gern bewundert sowie auch die monumentalen, von namhaften Künstlern der Zeit geschaffenen Grabmäler auf dem Cimitero Monumentale und, und, und ....

Über Mailand mit den berühmten Modeschaffenden, Komponisten und Künstlern der vergangenen Epochen ließe sich noch viel berichten, würde jedoch den Rahmen des Berichtes sprengen. Das muss einem ausführlichen Besuch dieser Weltstadt vorbehalten bleiben.

Einen kleinen Eindruck haben wir jedoch trotz des Regens erhalten. Das kann uns nun niemand nehmen.

Der Abend verläuft wie bisher mit Absacker, Kartenspiel und Plaudern, zusätzlich jedoch mit Kofferpacken, denn:

Am 5. Tag fahren wir bei leichtem Nebel, der aus den Wäldern und vom See aufsteigt, zurück Richtung Heimat.

Siedendheiss fällt uns ein, dass wir keine rechte Gelegenheit für ein Gruppenfoto hatten. Da hilft uns Herrn Maurer mit einem guten Tipp aus: bei der Raststätte St. Gotthard Nord haben wir genug Platz und die Berge als malerischen Hintergrund – perfetto.

In Freiburg werden Roses Freunde herzlich verabschiedet, und nach zügiger Fahrt die anderen Haltepunkte Frankfurt-P36, Mainz-Mühldreieck und Mainz-Hbf erreicht und die 'Aussteiger' mit "bis zum nächsten Mal" in den Abend entlassen. Nun kann Herr Maurer seine eigene, verdiente Heimfahrt antreten.

Hier kannst Du Dir die Bilder des 4. und 5. Tages ansehen

Auch Nina/NinaDieZweite hat wieder ein Album mit ihren Bildern erstellt.
Hier kannst Du es sehen

Und hier noch ein paar Eindrücke aus Mailand:

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Fahrt in der Historischen Straßenbahn, vorbei an .....

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.....den "Bosco Verticale" - am senkrechten Wald

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In der modänen Galleria Vittorio Emanuele

Lago Maggiore 2024_family2018
Lago Maggiore 2024_family2018

....und im Kaufhaus Rinascente

Lago Maggiore 2024_Taunusjoe

Der gemütliche Teil am letzten Abend darf nicht fehlen !

Lago Maggiore 2024_Bettkasten


Wir hatten fünf ereignisreiche Tage, haben viele schöne Landschaften und Orte gesehen, viel Interessantes gehört und erlebt. Jetzt müssen die Bilder im Kopf und in der Kamera sortiert und abgespeichert werden, damit sie zu Erinnerungen werden.

Dank an Firma Wink-Reisen - auch für den praktischen Thermobecher - den Fahrer, Herrn Maurer, den Fotografen und allen Mitreisenden.

Und Dank an Rose, die alle Bilder in den Bericht einfügen und in zusätzlichen Alben zusammenfassen wird.
Addschee .....


Renate/Schmiermaxe, im Oktober 2024


Quellen: Wikipedia, Google, eigene Erinnerungen


(eingestellt am 27.10.24 - Rose56)

Autor: Feierabend-Mitglied

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