Sayn - Schmetterlinge und Schloss
Rechtzeitig zum kalendarischen Sommerbeginn Anfang Juni stellte sich die Wetterlage um und die Wetterfrösche sagen nach dem verregneten und kühlen Mai ein sonniges, warmes Wochenende voraus. Beste Voraussetzungen für einen Ausflug, den wir am 4. Juni nach Bendorf-Sayn am südlichen Rand des Westerwalds unternehmen.
Unser Ziel ist Schloss Sayn. Es birgt im romantischen Schlosspark einen Schatz, den Garten der Schmetterlinge. Die bezaubernde Attraktion wurde 1987 von Gabriela Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn eröffnet. Ihr Anliegen ist es, den Besuchern - insbesondere auch Kindern - die Wunder der Natur zu zeigen und ihnen die Scheu vor Insekten und anderen Tieren zu nehmen. Nach dem Vorbild des Gartens der Schmetterlinge von Fürstin Elisabeth von Bismarck in Friedrichsruh/Schleswig-Holstein, wagte sie sich an das Projekt. Entstanden ist ein Kleinod für Naturliebhaber.
Die Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Sayn zählen zu den ältesten hochadeligen Familien Deutschlands. 1969 heiratete die 1950 in Würzburg geborene Gabriela Gräfin von Schönborn-Wiesentheid (ihre Mutter ist Helene Prinzessin von Thurn und Taxis) den Fürsten Alexander Konrad Friedrich Heinrich, der seit 1962 siebter Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn ist. Der Stammsitz der Familie, das neugotische Schloss Sayn, wurde in den vergangenen Jahren renoviert und der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.
Ihr zweites „Zuhause“ schuf sich die Fürstin mit dem Schmetterlingsgarten in unmittelbarer Nähe ihres Wohnhauses im Schlosspark von Bendorf-Sayn. Sie engagiert sich auch für viele soziale Belange. Ihre Stiftung Filippas Engel, benannt nach ihrer tödlich verunglückten Tochter, fördert Kinder und Jugendliche, die sich nachhaltig für soziale, kulturelle oder ökologische Belange engagieren.
Gut gelaunt treffen wir uns um 9.30 Uhr am Mainzer Hauptbahnhof. Eine Zugfahrt durch das Mittelrheintal ist kurzweilig und dank der Privatbahnen, die hier meist verkehren – im Gegensatz zur rechtsrheinischen Strecke – sehr bequem. Als der Zug pünktlich am Bahnhof einfährt, registrieren wir erfreut, dass er doppelstöckige Waggons hat. Wir erklimmen den oberen Teil und haben ein ganzes Abteil für uns. Als die Loreley in Sicht kommt, stimmen wir spontan das Loreleylied an und schaffen mit vereinter stimmlicher Gewalt alle drei Strophen.
Eine Stunde später erreichen wir Koblenz. Vom Bahnhof zum Bus, der uns nach Sayn bringt, sind es nur wenige Schritte. Nach weiteren 45 Minuten steigen wir am Schloss in Sayn aus. Auf dem Burgberg thront die im 12. Jahrhundert erbaute Burg Sayn. Zu ihren Füßen liegt Schloss Sayn und dicht dabei der Schlosspark. Der „Schatz“ des Gartens sind zwei Glaspavillons, in dem rund 1000 Schmetterlinge und andere Exoten residieren.
In Mitteleuropa werden Schmetterlinge als Frühlingsboten angesehen. Die filigranen Falter stehen für Freiheit, Leichtigkeit und Losgelöstheit. In vielen Ländern werden Schmetterlinge als menschliche Seelen betrachtet, in der griechischen Mythologie wird Psyche, die Geliebte von Eros, oft mit Schmetterlingsflügeln dargestellt. Zahlreiche Dichter wurden von der Schönheit der Schmetterlinge inspiriert.
Hermann Hesse (1877-1962) dichtete:
„Flügelt ein kleiner blauer
Falter vom Wind geweht,
Ein perlmutterner Schauer,
Glitzert, flimmert, vergeht.
So mit Augenblicksblinken,
So im Vorüberwehn
Sah ich das Glück mir winken,
Glitzern, flimmern, vergehn."
Beim Betreten des komplett mit Glas überdachten Gartens fällt sofort solch ein blauer Falter auf. Es ist der zahlreich vertretene Blaue Morpho, auch Himmelsfalter genannt, der auf der Suche nach Nektar durch die tropische Pflanzenpracht schwirrt und es den Fotografen schwer macht, ihn in seiner vollen Schönheit vor die Linse zu bekommen.
Einfacher macht es der Zebrafalter, der die Passionsblume bevorzugt und dort zum begehrten Fotoobjekt wird.
Auch der Bananenfalter läßt sich nicht lange bitten. Ihn erwischen die Fotografen am besten an den ausgelegten Bananen oder den Bananenstauden.
Prächtig auch der Monarchfalter und der Tropische Weißling (Weiße Baumnymphe). Sie sind dreifach so groß wie unsere heimischen Zitronenfalter.
Und auch die vielen anderen Schmetterlinge in den unterschiedlichsten Farben können wir aus nächster Nähe betrachten. Wunderschön schillernd sind die Flügel und ihr Farbspiel. Beeindruckend ist auch die Größe der Schmetterlinge, die meist aus Südamerika, Asien und Afrika stammen. Bei ca. 27° sorgen Bachläufe und ein großer zentraler Teich für hohe Luftfeuchtigkeit. So entsteht ein Mikroklima, in dem die tropischen Pflanzen hervorragend wachsen können und ideale Lebensbedingungen für die exotischen Falter schaffen.
In einem der Schaukästen können wir einen Blick in die Kinderstube der Schmetterlinge werfen. Der Großteil der im Garten lebenden Schmetterlinge kommt alle zwei Wochen aus Schmetterlingsfarmen in Costa Rica und Mittelamerika. Sie werden im Puppenstadium geliefert. Es wäre zu aufwendig, Raupen zu füttern. Außerdem werden dadurch Familien, die diese Zuchtfarmen betreiben, sozial unterstützt. Bei etlichen Puppen, die wie grüne oder vertrocknete Blätter aussehen, können wir zusehen, wie Schmetterlinge schlüpfen. Die Puppe bricht auf und der Schmetterling klettert langsam heraus. Von dieser „Geburt“ muß er sich ausruhen. Einige sitzen am Boden, andere hängen an den Puppen und breiten langsam ihre Flügel aus. Nach einer Weile sind sie flugfähig und werden aus der Kinderstube in die tropische Welt entlassen.
Im nächsten Schaukasten sind Skorpione und eine haarige Vogelspinne zu sehen.
Über Brücken, die die Namen der sieben Kinder der Fürstenfamilie tragen, gelangen wir auf den Dschungelpfad. Hier ist eine Futterstelle, auf der Zitrusfrüchte und Bananen für die Schmetterlinge liegen. Vor allem der Bananenfalter ist hier zu sehen. Doch die meisten Schmetterlinge ernähren sich hauptsächlich von Blütennektar und benötigen eine ganz bestimmte Pflanzenart, auf der sie ihre Eier ablegen und deren Blätter ihren Raupen als Futter dienen. Ohne diese Pflanzen kann es keinen Nachwuchs geben. Deshalb gibt es viele verschiedene Blütenpflanzen, wie z.B. Wandelröschen, Hibiskus, Passionsblume, Zitrus- und Seidenpflanze, und die Helikonie. Mit ihrem langen Rüssel saugen die Falter den Nektar aus den Blütenkelchen.
Auf der Alexandra-Brücke bleiben wir eine Weile stehen und schauen den großen japanischen Koikarpfen zu, die sich in dem kleinen Bach tummeln.
Auf der Schildkröteninsel und im Wasser entdecken wir etliche Schildkröten. Ein Hinweisschild sagt uns, dass es zwölf verschiedene Schildkröten sind, die sogar Namen tragen. Das gibt es z.B. eine Europäische Sumpfschildkröte namens „Honda“. Sie heißt so, weil sie von Motorradfahrern auf der Straße gefunden wurde. Die Hieroglypen-Schmuck-Schildkröten heißen Glywi und Emil und eine der beiden Mississippi-Höckerschildkröten wird Missi genannt. Es gibt noch eine Rotwangen-Schmuck-Schildkröte und noch weitere acht verschiedene Arten.
An einer Hibiskushecke entdecken wir die kleinen chinesischen Zwergwachteln mit ihren winzigen Küken.
Auf der Sofia-Brücke genießen wir einen schönen Blick über den gesamten Garten, lassen uns von den blauen, grünen und gestreiften Faltern umschwirren und hören dem munteren Gezwitscher der bunten Finken zu.
In den Schaukästen neben der Brücke sehen wir verschiedene Insekten und Kleintiere. Teilweise sind sie so gut getarnt, dass wir genauer hinschauen müssen, um sie zu entdecken. Vor allem die Stabschrecke hat sich so gut getarnt, dass wir sie kaum erkennen können. Leichter ist es bei der Samtschrecke und der Australischen Gespenstschrecke.
Durch die Schleuse – ein Vorhang hindert die Falter am Verlassen ihres Lebensraumes – gehen wir in das Nachtfalter- und Raupenhaus. Hier lebt neben den verschiedenen nachtaktiven Schmetterlingen auch einer der größten Nachtfalter der Erde, der Atlasspinner (Attacus atlas). Er hat eine Flügelspanne von 20-30 cm. Wie fast alle Nachtfalter ist er nur nachts aktiv, tagsüber ruht er. Wir sehen ihn wie leblos an den Zweigen hängen und können ihn in aller Ruhe fotografieren.
In diesem Pavillon befindet sich eine weitere „Kinderstube“ der Schmetterlinge, in der wir die verschiedensten Entwicklungsstufen der Falter beobachten können. Ich muss an „Die kleine Raupe Nimmersatt“ denken, eines der Lieblingsbücher meiner Kinder und Enkel.
Nach der Paarung legt das Schmetterlingsweibchen stecknagelkopfgroße Eier an der speziellen Futterpflanze ab. In drei bis fünf Tagen knabbert sich eine kleine Raupe ihren Weg aus dem Ei und frißt anschließend von dem Blatt, auf dem sie sitzt. Die kleine Raupe wächst sehr schnell und jedesmal, wenn es ihr zu eng wird, wechselt sie die Raupenhaut. Dieses geschieht vier bis fünf Mal. Nach ca. drei Wochen (bei jeder Falterart ist es unterschiedlich) häutet sich die Raupe ein letztes Mal und wird zur Puppe. Gut getarnt hängt sie nun einige Wochen an einem verborgenen Platz bis schließlich der Schmetterling ausschlüpft - die Metamorphose, ein Wunder der Natur.
Zurück im Schmetterlingshaus geht es vorbei an einem Wasserfall, Ananasgewächsen und Farnen. In einem Schaukasten liegt faul ein Blauer Stachelleguan und läßt sich von den Besuchern nicht stören.
Neben den Schaukästen mit den Schlangen können wir auf den Sitzbänken Platz nehmen und in Ruhe den umher schwirrenden und tanzenden Schmetterlingen zusehen. Es fällt schwer, sich von diesem kleinen Zauberreich zu lösen, aber es ist Zeit für die Mittagspause im Biergarten.
Nachdem wir uns ausgeruht und gestärkt haben, verlassen wir den Schmetterlingsgarten und gehen die wenigen Meter zum Schloss der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Sayn. Das Äußere des Schlosses wurde im neugotischen Stil des 19. Jahrhunderts wiederhergestellt. Die Fassade wirkt mit ihren Architekturelementen in hellem Gelb zierlich und filigran.
Über dem Schloß thront Burg Sayn, die Stammburg der Sayner Grafen und Fürsten. Urkundlich wurde sie 1139 als Besitz der Brüder Graf Eberhard und Graf Heinrich von Sayn erwähnt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie 1632 zerstört. Die Ruine gelangt 1848 als Geschenk König Friedrich Wilhelms IV. wieder in den Besitz der Sayner Fürsten. Seit den 1980er Jahren wurde die Burg umfangreich saniert. Anstelle des mittelalterlichen Palas wurde eine Burgschänke mit Gewölbekeller eingerichtet. Auf dem Burgberg sind Adler, Falken und andere Greifvögel zu sehen.
Unser Ziel ist jedoch das Schloss am Fuße des Sayner Burgbergs, das in den Jahren 1848/49 durch Umgestaltung des ehemaligen Burgmannenhauses im Stil des „Gothic Revival“ entstand.
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss durch eine verunglückte Brückensprengung durch deutsche Truppen schwer beschädigt. Lediglich die Kapelle blieb von der Zerstörung weitgehend verschont. Der damalige Fürst Ludwig zu Sayn-Wittgenstein-Sayn und seine Familie lebten ab 1952 in einer neuen Villa in Sayn. Nach seinem Tod 1962 kehrte seine Frau, Fürstin Marianne in ihre Heimat Österreich zurück. Sie wurde als exzellente Porträt- und Gesellschaftsfotografin der High Society bekannt.
Fürst Alexander, der älteste Sohn von Fürst Ludwig, trat das Sayner Erbe an. Mit seiner Frau Gabriela ließ er das Schloss wieder aufbauen. Im Jahr 2000 konnte die Instandsetzung im neugotischen Stil abgeschlossen werden.
Der Kapellenflügel des Schlosses beherbergt heute das Rheinische Eisenkunstguss-Museum, das eine einzigartige Sammlung von Kunstwerken aus Eisenguss der berühmten Sayner Hütte zeigt. Sie gehörte seit 1815 der preußischen Krone und war eine der größten und modernsten Eisenhütten in Preußen.
In den Museumsräumen ist eine Sammlung von Produkten und Kunstwerken ausgestellt. Gezeigt werden Hals- und Armschmuck, ein filigranes Diadem, Neujahrs-Plaketten aber auch Möbel, u.a. nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel. Herde, Kochgeschirr und technische Geräte aus Eisenguss erzählen vom harten Alltag einer Arbeiterfamilie.
Einige der von unseren Fotografen gemachten Fotos habe ich nachstehend als Wechselbild eingestellt. Sie geben einen kleinen Eindruck von der Ausstellung.
Vom harten Alltag „erzählen“ Waschbütt´, Herd und Bügeleisenofen in den Arbeiterküchen.
Das Museum bietet auch einen interessanten Einblick in die Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts und in die Arbeitsabläufe beim Kunstgießen. Es versetzt den Besucher in die Zeit des Eisenerzabbaues und der Eisenverarbeitung. In engen dunklen Stollen schlugen die Bergleute der Grube „Vierwinden“ mit einfachen Hacken das Erz aus dem Berg. Männer und Kinder arbeiteten bei schwachem Schein der Öllampe bis zu 12 Stunden „unter Tage“.
An den Rundgang durch das Museum schließt sich das Fürstinnenzimmer an. Es stellt den Übergang aus dem Industriemuseum zu den Fürstlichen Salons her. In dem Raum, der im warmen Rotton gehalten ist, werden die Damen des Hauses, die Fürstinnen aus sechs Generationen der fürstlichen Familie Sayn-Wittgenstein-Sayn vorgestellt.
Ein Gemälde stellt die Fürstin Leonilla Bariatinsky (1816-1918), spätere Fürstin Sayn-Wittgenstein-Sayn, als Kind mit ihrer russischen Amme dar. Sie entstammte einer der ältesten Familien Russlands und galt als eine der Schönheiten des Jahrhunderts. Beeindruckend ein großes Porträt, das sie als junge Frau ca. 1833 zeigt.
Persönliche Gegenstände wie Briefe, Fächer, Geschirr vermitteln einen Eindruck von den einstigen Bewohnern. An den Wänden sind Kostproben der Gesellschaftsfotografie von Fürstin Marianne, die als Mamarazza der High Society bekannt wurde, zu sehen.
Der Fürstliche Salon gibt Einblicke in die aristokratische Wohnkultur im 19. Jahrhundert.
Zum Schluß besichtigen wir die Kapelle, deren Wanddekoration bis 2006 originalgetreu rekonstruiert wurde. Die bemalten textilen Wandbehänge mit dem Sayner Löwen aus Fürst Ludwigs Wappen sowie dem russischen Adler und dem hl. Michael aus Fürstin Leonillas Wappen wurden sorgfältig nach originalen Vorlagen erneuert.
Wie ein Himmel überspannt ein Gewölbe mit goldenen Sternen auf blauem Grund den hohen, schmalen Raum. Auf der rechten Seite ist „Filippas Engel“, nach einer Skizze aus den Tagebüchern der jungen, 2001 verstorbenen Prinzessin Filippa zu sehen.
Der Vorgängerbau wurde 1761 der hl. Barbara geweiht und diente auch als öffentliche Kirche. Die letzte Äbtissin aus dem aufgelösten Kloster Altenberg bei Wetzlar brachte 1803 das Armreliquiar (um 1240) der hl. Elisabeth von Thüringen nach Sayn. 1848 wurde es der Fürstin Leonilla, einer Nachfahrin der Heiligen, geschenkt.
Im Untergeschoss befindet sich die Krypta der Familie. Hier sind acht Mitglieder der fürstlichen Familie bestattet, darunter Fürst Ludwig und Fürstin Leonilla.
Nachdem wir den Rundgang im Museum beendet haben, lädt uns der romantische Schlosspark zu einem Spaziergang ein.
Fürst Ludwig ließ ihn 1848/49 von den berühmten Gartenarchitekten, Karl Friedrich Thelemann und den Brüdern Franz Heinrich und Nikolaus Siesmeyer, die auch den Frankfurter Palmengarten angelegt hatten, zu einem englischen Landschaftsgarten mit seltenen Bäumen, Teichen und Bächen umgestalten. Die aus dieser Zeit stammenden Baumriesen verleihen dem Park seinen besonderen Charakter.
Um 17 Uhr treffen wir uns am Schloss und gehen die wenigen Meter zum Restaurant "Lindenhof", wo ein Extra-Raum für uns reserviert ist. Der Großteil unserer Gruppe stärkt sich im Vorgarten und genießt die untergehende Sonne, die anderen nehmen im stilvollen Ambiente das Abendesen ein und bedienen sich an der reichhaltigen und sehr guten Salatbar.
Um 19.15 Uhr bringt uns der Bus zurück an den Koblenzer Hauptbahnhof, wo wir dank der Verspätung der Deutschen Bahn noch einen früheren Zug nach Mainz erwischen und den schönen Tag im Eiscafé beschließen.
An einem solchen Tag durften die Kameras nicht fehlen. Bei den zahlreichen Fotos gleicht kaum eines dem anderen und im Bericht konnte nur eine kleine Auswahl gezeigt werden. Es lohnt deshalb, sich die wunderschönen Motive des erlebnisreichen Tages, den Margret551 sehr gut organisiert hatte - von ihr stammte auch die Idee - anzuschauen.
Zum Album klicke hier
(Bericht eingestellt am 7.6.2010)
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