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Bilder der Woche 38 - September 2021
Unsere Mitglieder schicken mir nicht nur schöne Bilder von Sonnenuntergängen, sondern auch von Sonnenaufgängen, wie die drei Bilder von Annelie/007Ulli zeigen.
Nun sind die meisten keine Frühaufsteher, aber Annelie ist zur Zeit in der Reha in Bad Homburg - da geht es morgens früh aus dem Bett - und so kann sie diese zauberhaften Blicke auf den erwachenden Tag mit uns teilen.
Dazu paßt das folgende Gedicht mit der aufgehenden Sonne und dem Nebel über den Taunushängen:
September-Bild
Herbsthauch am Morgen,
und Nebellieder singen
die Nixen im See.
Doch der Sonne Gold
verzaubert den jungen Tag,
Septemberlächeln.
© Ingrid Herta Drewing
Die milden und sonnigen Spätsommertage treibt Antonia/nighty hinaus in die Natur.
Von einer Tour an der Selz bei Schwabenheim schickte sie die folgenden Bilder:
Google Lens gab mir keine genauen Bezeichnungen der Früchte: Es könnte Gewöhnlicher Liguster sein, aber auch Holunder.
Auf dem Bild unten sind die Früchte des Weißdorns und des Zierapfels zu sehen.
Auch hier keine klare Angabe - entweder Sanddorn oder Feuerdorn und auf alle Fälle leuchtende Astern.
Edith/eddi1941 zeigt mit den folgenden Bildern, was zu dieser Jahreszeit in ihrem Garten blüht.
Kleine Silberdistel und Stiefmütterchen, Bergenie und Chinaschilf und Bienen an der Fetthenne (Mauerpfeffer).
Die Boten des Herbstes: Kürbisse
Ingrid/Gritle und Antonia/nighty schickten Bilder der verschiedenen Arten.
In Wikipedia ist zu lesen:
"Die verschiedenen Arten wurden großteils unabhängig für die gleiche Verwendung domestiziert. Als Zeitpunkt wurde lange etwa 5000 v. Chr. angenommen. Neuere Funde von Samen domestizierter Kürbisse sind jedoch auf 8000 bis 10.000 v. Chr. zu datieren.
Der Garten-Kürbis wurde in Mexiko und im Süden der Vereinigten Staaten domestiziert, der Moschus-Kürbis in Zentral-Amerika und der Riesen-Kürbis in Südamerika. Der Anbau von Kürbissen zusammen mit Mais und Bohnen ist eine alte Tradition.
Es wird angenommen, dass ursprünglich die nahrhaften Samen genutzt wurden, da diese frei von Bitterstoffen sind, während alle Wildformen bittere Früchte besitzen. Durch die Auslese nichtbitterer Formen wurde auch die Nutzung als Gemüse möglich. Schon in präkolumbischer Zeit gab es eine große Sortenvielfalt. Als Zier- und Volksarzneipflanze werden Kürbisse in Europa seit dem 16. Jahrhundert kultiviert"
Nicht nur Antonia/nighty hat Hühner hinterm Zaun fotografiert, - Bild rechts - schöne Bilder schickte auch Ingrid/Gritle in dieser Woche von den Hühnern auf dem Amadeus-Hühnerhof in Bingen-Büdesheim.
Bei Wikipedia ist zu lesen:
"Das Haushuhn gilt als das häufigste Haustier des Menschen – der durchschnittliche tägliche Weltbestand wird auf mehr als 20 Milliarden Tiere geschätzt, damit kommen auf jeden Menschen drei Hühner. Die Zahl der jährlich geschlachteten Haushühner liegt deutlich über dem durchschnittlichen Bestand und wird auf 45 Milliarden geschätzt. Das ist darauf zurückzuführen, dass Hühner heute in nur wenigen Wochen ihr Schlachtgewicht erreichen. Auf Grund der langen Domestikationsgeschichte sind eine große Vielzahl unterschiedlicher Hühnerrassen entstanden. Allein im europäischen Rassegeflügelstandard werden über 180 Rassen und Farbenschläge unterschieden."
Und auch diese interessante Seite habe ich gefunden:
"Das Huhn – 10 faszinierende Fakten über Hühner" - klicke hier
Vergangene Woche wählte Antonia/nighty einen Rundweg um Ockenheim. Schon öfter haben wir von dort Bilder zu sehen bekommen, aber sie sind immer wieder schön.
Ihr Weg führte Antonia von Ockenheim zum Friedenskreuz, danach zum Kloster Ockenheim und wieder zurück ins Dorf.
Ausruhen an der Jakobsleiter.
Auf dem “Ockenheimer Hörnchen” befindet sich das Friedenkreuz. Nachdem man dort regelmäßig Mahnfeuer anzündete, wurde 1952 zum Gedenken an die Opfer des 2. Weltkrieges ein Mahn- und Friedenskreuz errichtet.
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