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Bilder des Monats März 2022 - Teil 2
Woche 12 im März 2022
Wer kennt noch dieses alte Frühlingslied, das wir in der Schule im Frühling gesungen haben?
Nun will der Lenz uns grüßen,
von Mittag weht es lau;
aus allen Ecken sprießen
die Blumen rot und blau.
Draus wob die braune Heide
sich ein Gewand gar fein
und lädt im Festagskleide
zum Maientanze ein.
Waldvöglein Lieder singen,
wie ihr sie nur begehrt;
drum auf zum frohen Springen,
die Reis` ist Goldes wert.
Hei, unter grünen Linden,
da leuchten weiße Kleid!
Heija, nun hat uns Kinden
ein End all Wintersleid.
Mir fiel dieses Lied ein, als ich die schönen Frühlingsbilder gesehen habe, die Ingrid/Gritle, Edith/eddi1941 und Elke/Sunny322 in der vergangenen Woche bei ihren Spaziergängen gemacht haben.
Da ich nicht wußte, woher das Lied stammt, bin ich auf die Suche gegangen. Es fand sich 1878 in einer Gedichtsammlung von Karl Ströse und wurde 1886 von Gustav Weber vertont. Die Vorlage für das Gedicht ist allerdings schon wesentlich älter und reicht bis ins Mittelalter und den Minnegesang zurück. Karl Ströse ließ sich von Gedichten des mittelalterlichen Dichters Neidhart von Reuental inspirieren.
Den interessanten Link zu Wikipedia kann ich leider wegen des "ß" in grüßen nicht einstellen. Aber ich habe noch eine weitere interessante Seite gefunden, auch für den Fall, daß Ihr das Lied nachsingen oder -spielen möchtet und die Noten nicht zur Hand habt!
Klicke hier
Ingrid/Gritle und Helmut/unimog nutzten den Sonnenschein zu einem Spaziergang an der Selz. An geschützten Stellen blühen bereits die wilden Kirschen.
Der Elftausend-Mägde-Turm am westlichen Ortsrand von Stadecken-Elsheim ist die Ruine eines befestigten Torhauses mit zwei runden Ecktürmen. Der als Zollstation dienende Komplex mit Brücke wurde im ca. 14. Jahrhundert an der Stelle, wo die Straße von Mainz nach Kreuznach die Selz querte, erbaut. Quelle: wikipedia.de
Sicherlich kennt Ihr noch das beliebte und bekannte deutsches Volkslied mit dem Text von Hoffmann von Fallersleben:
Auf unsrer Wiese gehet was,
Watet durch die Sümpfe.
Es hat ein schwarzweiß Röcklein an,
Trägt auch rote Strümpfe,
Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp,
Klappert lustig klapperdiklapp.
Wer kann es erraten?
Ihr denkt, das ist der Klapperstorch,
Watet durch die Sümpfe;
Er hat ein schwarzweiß Röcklein an,
Trägt auch rote Strümpfe,
Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp,
Klappert lustig klapperdiklapp.
Nein - das ist Frau Störchin!
Wer hat das im Gebüsch abgestellt? Nicht nur Bäume, sondern auch diese Objekte kann man auf den Spaziergängen entdecken, wie es Edith/eddi1941 im Gonsbachtal gesehen hat....ein alter Trabbi.
Da gefallen mir ihre schönen Frühlingsboten doch wesentlich besser.
Sonne pur in der vergangenen Woche. Elke/Sunny322 nutzte den schönen Tag für einen Ausflug in den Rheingau.
Am Rhein bei Hattenheim konnte man schon im Freien Wein und Bier genießen, den Schiffen auf dem großen Strom zuschauen und die Seele baumeln lassen.
Woche 13 im März 2022
April, April - der weiß nicht was er will !
Die letzte März-Woche war zweigeteilt. Anfang der Woche blühte und grünte es und der Frühling setzte seinen Siegeszug fort.
Und dann kam der Wetterumschwung: Der launische April kündigte sich pünktlich am ersten Tag des Monats an. Wir trauten unseren Augen kaum.....Schnee.
Aber seht selbst:
Karin/Karenage hat die bunte Blumenwiese fotografiert.
Und am Morgen des 2.4. böses Erwachen bei Günter/bakru26 im Schwarzwald:
....und in Kassel bei Melanie/Melanchthon:
....und auch in Rheinhessen bei Rose/Rose56:
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