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Bilder der Woche 42 - Oktober 2022
Schau genau hin: Renate/Schmiermaxe hat das Spinnennetz auf ihrem Balkon fotografiert, das eine Webspinne kunstvoll geknüpft hat.
Wußtest Du, daß Spinnenseide, bezogen auf ihre Masse, viermal so belastbar wie Stahl ist und um das Dreifache ihrer Länge gedehnt werden kann, ohne zu reißen? Deswegen kann das Spinnennetz meist auch der Wucht des Aufpralls eines fliegenden Beuteinsekts widerstehen, ohne zu zerreißen. Die Spinnfäden sind leicht und wasserfest, besitzen aber dennoch ein hohes Wasseraufnahmevermögen, das mit dem von Wolle vergleichbar ist. Sie widerstehen mikrobiologischen Angriffen und sind dennoch biologisch abbaubar.
Ich wußte es nicht, deshalb habe ich Wikipedia zu Rate gezogen. Hier ist noch mehr darüber zu lesen
Schöne Herbstmotive erreichten mich wieder in der vergangenen Woche. Ich sage Euch herzlichen Dank dafür.
Dieser kleinen Kobold ist Annelie/007Ulli auf dem Waldfriedhof in Mombach begegnet. Seelenruhig verzehrt er die von Annelie mitgebrachte Nuss.
Eichhörnchen halten keinen Winterschlaf sondern nur Winterruhe und legen deshalb im Herbst Vorräte für die kalte Jahreszeit an, indem sie Nüsse und Samen sammeln und verstecken.
Im Sprung legen sie Entfernungen von vier bis fünf Metern zurück. Die putzigen Nagetiere bauen kugelige Nester aus Zweigen, die Kobel genannt werden, und in den immer ein Tier hineinpasst. Dort schlafen sie und ruhen tagsüber. Meist sind mehrere Kobel in Gebrauch. Für die Jungenaufzucht wird ein Wurfkobel gebaut. Es werden mindestens zwei Aus- bzw. Eingänge gebaut, um bei Gefahr einen Fluchtweg zu haben.
Mehr über Eichhörnchen kannst Du hier lesen
Einen sonnigen Nachmittag nutzte Ingrid/Gritle zu einem Spaziergang am Ingelheimer Rheinufer.
Wie ein Urwald erscheint das Dickicht am Ufer, das jetzt in den Herbstfarben leuchtet. Ein Anblick, um die Seele zur Ruhe kommen zu lassen.
Bedrohlich hängen die Wolken über der Oberstadt. Und dennoch leuchten selbst bei bedecktem Himmel die Ahornbäume in ihren Herbstfarben wie Gold.
Elke/Sunny322 hat die schönen Farben im Bild festgehalten.
Eine stattliche Höhe hat das Pampasgras in Margrets Garten erreicht.
Um das Pflanzenherz im Winter vor Kälte und Nässe zu schützen, haben Antonia und Margret sich daran gemacht, das Pampasgras zu flechten.
Für mich war das neu, deshalb habe ich mich auf die Suche gemacht und diese interessante Seite gefunden - wahre Flechtkunst ist hier zu bewundern.
Klicke hier
Auch in der Schweiz ist der Herbst eingekehrt. Ingrid/Gritle hat sich ein paar Tage Erholung und Entspannung gegönnt und fuhr ins Schweizer Kanton Wallis nach Zermatt.
Von ihrem Hotelzimmer und vom 3.000 m hohen Gornergrat hatte sie einen atemberaubenden Blick auf das 4.478 m hohe Matterhorn, einem der Wahrzeichen der Schweizer Alpen.
Ein Spaziergang in den alten Dorfteil von Zermatt, dem "Hinterdorf", durfte nicht fehlen. Beim Bummel durch die schmalen Gassen und dem Anblick der Stadel, Speicher, Stelle und alten Wohnhäuser aus dem 16.-18. Jahrhundert fühlt man sich in frühere Jahrhunderte zurückversetzt.
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